Schlagwort: Migration

People ohne Color und ohne Rights: Wenn der Deutsche zum Fremden im eigenen Land wird!

Es sind großspurige Etiketten, mit denen man in einer Zeit um sich wirft, die weniger vom Austausch begründeter Sachinhalte lebt, sondern vom Darbieten bloßer Totschlagargumente. Da wird die Meinungsfreiheit durch die Moralkeule wortgewaltiger Zuschreibungen wie Hass und Hetze, Desinformation und Fake News, Nazi und Faschismus so weit beschnitten, dass Diskussionen am Ende nur noch dann akzeptabel und hinnehmbar erscheinen, wenn sie linke Narrative bedienen – oder in Friede, Freude, Eierkuchen aufgehen.

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Ernüchterung unter dem vorweihnachtlichen Tannenbaum: So habe ich mir die Veränderung nicht gewünscht!

Es ist wie die Ernüchterung unter dem Weihnachtsbaum: Da wünscht sich das Kind im Vorfeld des Christfestes etwas ganz Bestimmtes und in fester Vorstellung. Doch als es das Päckchen unter den Tannennadeln öffnet, bricht sich die Frustration Bahn. Dann ist das Geplärre groß, wenn der Mann mit dem Rauschebart nicht das bringt, was man sich doch explizit erhoffte – und bis ins Detail im Brief an seine Adresse beschrieben hatte.

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Der Hohn eines abgeschobenen Afghanen sagt alles: Deutschland hat die Kontrolle verloren!

Wir sind das Paradies auf Erden! – Was möglicherweise zu Zeiten der blühenden Landschaften für unsere Republik galt, das ist heute nicht nur Schnee von gestern. Sondern eine solche Traumvision entspricht allenfalls einer linksgrünen Utopie, die mit messerscharfen, transformatorischen und wirtschaftsrezessiven Realitäten kollidiert. Doch Moment!

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Nicht einmal die Bibel kennt Multikulti: Der Vielvölkerstaat ist eine Utopie der Orientierungslosen!

Es gibt Totschlagargumente, die entlarven sich ihrer Profanität bereits aus der Wortgewalt heraus, welcher es an jeglichem inhaltlichen und substanziellen Unterbau fehlt. Denn sie sind derart geschichtsvergessen, dreist und billig, dass nur derjenige auf sie hereinfallen kann, dem es entweder an Bildung oder dem Schrank für die Tassen fehlt, in dem man als erwachsener Mensch doch wenigstens einen Gros noch beisammen haben sollte.

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Sellner verhaftet, Islamisten laufen gelassen: Eine peinliche Bankrotterklärung des europäischen Zeitgeistes!

Irren ist menschlich – und ich mache gerade in diesen Tagen häufig davon Gebrauch. Denn auch wenn ich als Journalist in der Vergangenheit bereits viele Entwicklungen miterlebt habe, die mich einigermaßen kopfschüttelnd zurück ließen, so täusche ich mich noch immer in vielen Kollegen.

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Substanzloser Lückenfüller oder idealistischer Überzeugungstäter? – Die AfD bietet mehr als Remigration!

Die AfD kommt über Populismus nicht hinaus! – So lautet in diesen Tagen noch einer der milderen Vorhalte, die einer Partei auch deshalb gemacht werden, weil es bis heute nur die wenigsten Kritiker geschafft haben, ihr Grundsatzprogramm zu lesen. Oder sich mit Einlassungen zu beschäftigen, die Abgeordnete und Funktionsträger innerhalb und außerhalb der Sozialen Medien kundtun.

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Wenn Ex-Verfassungsrichter die Ampel rügen, muss nicht nur Holland in Not sein!

Vieles von dem, was derzeit in Deutschland geschieht, hat Seltenheitswert. Da passieren Dinge, die man nie für möglich gehalten hat. Und weil die Realität im Jahr 2024 so irreal wirkt, gibt es auch Zwischenrufe, deren Notwendigkeit man in einer Demokratie eigentlich nie erwartet und für notwendig gehalten hätte.

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Der hoheitliche Offenbarungseid: Martin Sellner gängeln, während Islamisten drängeln!

Welch erbärmliche Schwäche weist ein Staat auf, der österreichische Aktivisten jagt – und Islamisten unbehelligt die Grenze passieren lässt? Es wirkt infantil, lächerlich und die ganze Hilflosigkeit von Machthabern offenbarend, wenn ein Vortrag oder eine Lesereise durch Polizisten gestürmt wird, deren Montur so wirkt wie bei einem Terrorverdacht.

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