Schlagwort: Schutzsuchende

Wer nicht an Wohlstand und Gesellschaft mitwirkt, hat seinen Gaststatus verwirkt!

Wer sich als Schutzsuchender in einem Gastland zu schade dafür ist, sich mit eigenem Bemühen am Funktionieren der Gesellschaft von Wachstum und Prosperität zu beteiligen, bekennt sich offen zur fehlenden Bereitschaft für Integration – und demaskiert sich als das Recht auf Unterkunft und Versorgung missbrauchender Migrant ohne ernsthaften Willen der Eingliederung.

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Migranten auf neuen Abwegen: Sämtliche Pull-Faktoren müssen zur Disposition gestellt werden!

Not macht bekanntermaßen erfinderisch. Doch wie viel Gängelung, Drangsal und Pein steckt hinter der Flucht von Menschen, die nicht etwa in ihrem nächsten Umfeld um Obdach und Schutz ansuchen, sondern sich auf einen tausende Kilometer langen Marsch von Afrika oder dem Mittleren Osten nach Europa begeben?

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Ruanda oder Albanien, Hauptsache Remigration: Wie Italien den Präzedenzfall schafft!

Wer sich ein paar Monate zurückerinnert, dem wird möglicherweise im Hinterkopf geblieben sein, dass sich die Europäische Union eigentlich darauf verständigt hatte, die Vorabprüfung über eine Bleibeperspektive von Asylbewerbern an die Außengrenzen des Kontinents verlegen zu wollen. Was als ein großer Coup verkauft wurde, scheint wieder einmal im Sande zu verlaufen.

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Die Integration von Flüchtlingen scheitert am System: Dozentin gibt Einblick in deutsche Behörden-Bürokratie!

Der Prozess der Eingliederung von Flüchtlingen ist keine Einbahnstraße – es sei denn, man befindet sich in Deutschland. Denn nicht nur der Umstand, dass immer weniger Ankommende dazu bereit sind, an unserer Gesellschaft und dem Sozialstaat nicht nur teilzuhaben – sondern vor allem auch ihrerseits einer Bringschuld nachzugehen, trägt zu einem schier unmöglichen Versuch bei, mit der Flutung an sogenannten Schutzsuchenden auch nur annähernd eine Gesellschaft zu verwirklichen, die nicht an allen Ecken und Enden überfordert ist.

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Geht nicht, gibt’s nicht! – Wer Remigration will, kann sie auch juristisch durchsetzen…

Igitt, Identität! – Auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Mentalität unter den Progressiven in unserem Land bringen, die mit ihrer Heimat noch nie etwas anzufangen wussten. Da braucht es nicht einmal eine entlarvende Veröffentlichung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring Eckardt in den Sozialen Medien, die während der Europameisterschaft zu dem profanen Befund gelangte, dass unsere Mannschaft wohl dann nicht so erfolgreich gewesen wäre, hätte sie sich allein aus weißen Spielern zusammengesetzt.

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Würden wir die Entwicklungshilfe in Zäune stecken, wäre die Remigration nachhaltig umsetzbar!

Wie verhalten sich Ideologen, wenn sie sich zunehmend darüber bewusst werden, dass die Unterstützung für ihre Theorien in der Allgemeinheit zunehmend bröckelt? Auf einem sinkenden Schiff versucht die Mannschaft, sich im Zweifel in ihrer Hilflosigkeit an einen letzten Strohhalm zu klammern – und bei Bedarf wild um sich zu schlagen. Ähnlich ergeht es also auch Anhängern einer vielfältigen Philosophie von Toleranz und Weltoffenheit, die möglicherweise in ihrem tiefsten Innern begriffen haben, dass der Multikulturalismus schon längst gescheitert ist.

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Was einst Flüchtlinge waren, sind jetzt illegale Einwanderer: Wie sich die Motivation der „Schutzsuchenden“ veränderte!

In diesen Tagen erhalte ich böse E-Mails von Kollegen Flüchtlingshelfern aus der nahen und fernen Umgebung, wie ich es mehrmals wagen konnte, aus meiner täglichen Arbeit als Integrationsberater über die wahrhaftigen Erfahrungen zu berichten – oder mit Blick auf die hier Ankommenden aus der Ukraine meinen Eindruck wiederzugeben, wonach es eben doch die sozialen Sicherungssysteme sind, die den wesentlichen Pull-Faktor für die Einreise nach Deutschland darstellen.

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Weniger Abschiebung ergibt mehr Sicherheit: Die grünen Untergangsphantasien müssen gestoppt werden!

Es gibt doch tatsächlich noch Menschen auf unserem Globus, die haben einen gewissen Lebenswillen in sich, weil sie in ihrem Glauben an die Einmaligkeit der Chance, auf diesem Planeten verweilen, gestalten und entscheiden zu können, ohne Last der historischen Schuld mancher Vorfahren am Anspruch auf eine souveräne und mündige Daseinsberechtigung festhalten möchten.

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Der Applaus für das Remigratiönchen ist der Offenbarungseid einer zahnlosen Asylpolitik!

Es war einmal ein Land, in dem konnten fremde Menschen Schutz suchen, wenn sie in ihrer Heimat nachweisbar durch Verfolgung in ihrer Existenz bedroht wurden. Die damals noch intakten Behörden prüften konsequent eine entsprechende Zulässigkeit des Asyls – und im Falle einer Ablehnung wurden die Personen mit der nötigen Vehemenz auch wieder abgeschoben.

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Glückwunsch, Deutschland! – Wir sind jetzt offiziell das naivste Volk auf diesem Globus…

Olaf Scholz kann sich eine neue Urkunde ins Kanzleramt hängen. Nachdem wir bereits als die schnellsten Dekonstrukteure von prosperierendem Wohlstand, als Spitzenreiter in Sachen widersinnigster Energiewende und verkopfter Transformation sowie als unangefochtener Weltmeister bei der Gewährung von Geschlechterlosigkeit ausgezeichnet worden sind, erhalten wir nun ein weiteres Zertifikat.

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