Schlagwort: Schutzsuchende

Rückführung und Schotten dicht: Wie ich als Integrationsberater geläutert wurde!

Es brauchte eigentlich nicht erst die frei laufenden Messer in unseren Großstädten oder das ungenierte Demonstrieren für ein islamisches Kalifat, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass sich Deutschland spätestens im Jahr 2015 mit einer „Wir schaffen das!“-Kanzlerin dem Kontrollverlust über die eigene Integrität hingegeben hat.

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Wer nicht an Wohlstand und Gesellschaft mitwirkt, hat seinen Gaststatus verwirkt!

Wer sich als Schutzsuchender in einem Gastland zu schade dafür ist, sich mit eigenem Bemühen am Funktionieren der Gesellschaft von Wachstum und Prosperität zu beteiligen, bekennt sich offen zur fehlenden Bereitschaft für Integration – und demaskiert sich als das Recht auf Unterkunft und Versorgung missbrauchender Migrant ohne ernsthaften Willen der Eingliederung.

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Woke Traumwelt: Flüchtlinge beseitigen den Fachkräftemangel – und sichern unsere Rente!

Man hatte uns doch gelehrt, dass es keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme gebe. Dass Migranten nicht aus Gründen unserer Rundumversorgung zu uns kommen. Und dass sie alle integriert werden, Steuern zahlen und Arbeit aufnehmen. Beim Lesen dieser aktuellen Erkenntnisse bleibt denjenigen, die mit ein wenig Skepsis und Distanz zu all dem stehen, was uns dieser Tage durch die Wissenschaft verkauft wird, nur das typische Oh! Nein? Doch.

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Remigration ist nichts Neues – und schon gar nichts Verwerfliches!

Mittlerweile ist die Diskussion eigentlich müßig, aber es gebietet offenbar doch die Empörung und Verunsicherung unter Menschen muslimischen Glaubens in diesem Land, nochmals einige Tatsachen aufzugreifen – und mit offenbaren Missverständnissen aufzuräumen. Die Begrifflichkeit der Remigration ist keine Erfindung der AfD oder des Rechtsextremismus, sondern ist seit Jahren und Jahrzehnten ein gängiges Vokabular in deutschen Behörden.

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Die Bezahlkarte für Flüchtlinge ist verfassungsrechtlich wasserdicht!

Während der sich eigentlich mit Recht und Gesetz auskennende Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung über die Bezahlkarte für Flüchtlinge wettert, so schreien immer öfter von Rassismusphobie verfolgte Aktivisten innerhalb und außerhalb der linksgrünen Parteien laut auf – obwohl es eigentlich keinen Grund dafür gibt. Denn die höchstrichterliche Einschätzung zu diesem Thema liegt seit langem auf dem Tisch. Während Karlsruhe die Ausgabe von Sachleistungen – beziehungsweise die Einschränkung von Bargeldzahlungen – für deutsche Empfänger von Transferleistungen nur in bestimmten Ausnahmefällen und für einen begrenzten Zeitraum als verfassungsmäßig legitim erklärt hat, so stellt sich dies beim Asylbewerberleistungsgesetz völlig anders dar.

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Auch die Flüchtlingshilfe sollte sich angesichts der Lage ehrlich machen

Der Leiter der Psychosozialen Sprechstunde, eine ehrenamtliche Anlaufstelle zur ersten Orientierung für Asyl- und Schutzsuchende, Dennis Riehle (Konstanz), kritisiert die Haltung von Hilfsorganisationen. Nach Auffassung des Flüchtlingshelfers müssten sie sich angesichts der angespannten Situation wieder auf diejenigen konzentrieren, die tatsächlichen Anspruch auf Einreise und Bleibeperspektive haben.

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