Schlagwort: Toleranz

Vielfalt unter Regenbogen und Halbmond: Wie schlicht und kärglich kann eine Toleranzgesellschaft sein?

Nicht nur der Politik fällt es immer schwerer, über das Morgen hinauszudenken und zumindest eine mittelfristige Perspektive für die Konsequenzen zu entwickeln, die das heutige Entscheiden mit sich bringen wird. Da freut man sich beispielsweise bei den Grünen über die Weltoffenheit und Toleranz als vermeintlich hehre Tugenden, mit denen man die immanenten Gewissensbisse anlässlich der sinnfreien Kollektivschuld für die dunkle Vergangenheit zu kompensieren versucht.

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Würden wir die Entwicklungshilfe in Zäune stecken, wäre die Remigration nachhaltig umsetzbar!

Wie verhalten sich Ideologen, wenn sie sich zunehmend darüber bewusst werden, dass die Unterstützung für ihre Theorien in der Allgemeinheit zunehmend bröckelt? Auf einem sinkenden Schiff versucht die Mannschaft, sich im Zweifel in ihrer Hilflosigkeit an einen letzten Strohhalm zu klammern – und bei Bedarf wild um sich zu schlagen. Ähnlich ergeht es also auch Anhängern einer vielfältigen Philosophie von Toleranz und Weltoffenheit, die möglicherweise in ihrem tiefsten Innern begriffen haben, dass der Multikulturalismus schon längst gescheitert ist.

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Das Volk ist nicht die psychoanalytische Couch für leistungsschwache Erbsünder!

Es sind Politiker der Grünen und ihre antifaschistischen Freunde, die es öffentlich begrüßen, wenn sich Deutschland verändert. Damit ist allerdings nicht nur die Transformation in Richtung einer greengewashten Traumwelt gemeint, in der Wälder Windrädern weichen, Wärmepumpen zum Kollaps des Stromnetzes führen und Photovoltaik-Wüsten das für unser Klima bedeutungslose Nutzvieh mit stabiler Darmaktivität von der Weide verdrängen.

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Ein radikaler Feminismus und desillusionierter Queerismus entkernen unsere Gesellschaft von ihren Werten!

Dass wir in einer sexualisierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts mit Sitten, Normen und Werten nicht mehr allzu viel anfangen können, liegt unter anderem auch an den Auswirkungen des Hofierens von Feminismus und Queerness in einer zeitgeistigen Umgebung aus rebellischem Antiautoritarismus gegen gemeinschaftliche Konventionen und in einer überstrapazierten Selbstbestimmung.

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