Autor: Dennis Riehle

Dennis Riehle, geb. 1985, ist Autor und Publizist. Nach seiner Ausbildung zum Coach und Journalisten gehörten Unternehmen und Privatpersonen zu seinen Kunden. Er arbeitete selbstständig im eigenen Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, als Gastautor für verschiedene Zeitungen und war für publizistische Arbeiten in mehreren Vereinen und Organisationen zuständig. Daneben verfasste er mehr als ein Dutzend Bücher und ist mit einem Account im Sozialen Medium X unter @riehle_dennis präsent. Seine wesentlichen Interessenbereiche liegen in Politik, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeist, Religion, Philosophie, Nachhaltigkeit, Psychologie, Wissenschaft und Ökonomie. Seine Hobbys sind Lesen, Kochen, Musizieren und Schwimmen. Riehle wohnt in Konstanz am Bodensee.

Die AfD im Flügelkampf: Lässt man die Jugend zugunsten der Anschlussfähigkeit fallen?

Ich habe als Journalist nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich in einer Zeit des größtmöglichen Linksrutsches in der Presselandschaft und einer eklatanten Anbiederung meiner Zunft an die Regierung mein Selbstverständnis darin sehe, gerade auch jenen eine Stimme zu geben, die als kritische Opposition mit Vehemenz von den Leitmedien ausgegrenzt, benachteiligt und gegängelt werden.

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Die Sorge vor dem Auslöschen der Erinnerung: Höcke im Fadenkreuz der NS-Gedenkstätten!

Es gibt erste Städte und Landkreise im Land, in denen die AfD wichtige Funktionen besetzt. Und doch wartet nicht nur die angepasste Journaille vergeblich darauf, dass an diesen Orten die Welt untergeht. Wir hören dort weder von einem wirtschaftlichen Niedergang, noch von einer überproportionalen Abwanderung der Bevölkerung.

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Abschiebungen mit Handgeld: Das Remigratiönchen als letztes Aufbäumen im Wahlkampf!

Offenbar über einen längeren Zeitraum plante die Bundesregierung ihr Medienereignis kurz vor den Landtagswahlen, mit dem sie zeigte, dass man im Zweifel kann, wenn man denn will. Dass man sich dazu durchrang, sage und schreibe 28 Schwerstverbrecher nach Afghanistan zurückzuführen, ist allerdings weder ein Ausdruck von Führungsstärke, noch ein Beweis für die Intaktheit unseres Rechtsstaates.

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„Der Spiegel“ spiegelt seinen Wahn: Ob Höcke, Le Pen oder Trump – Hauptsache, Faschismus!

Eigentlich kennt man das Phänomen aus der Psychiatrie. Da sehen Menschen plötzlich Dinge, die dem Anderen verborgen bleiben. Das bekannteste Beispiel der weißen Mäuse als optische Halluzination – beispielsweise in einem Zustand von Suchtmittelmissbrauch oder im Rahmen einer Demenz des Alters – ist ein pathologisches Geschehen mit einer oft organischen Ursache.

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Wenn der Wähler zurückschlägt, wird sich das Land drastisch ändern – und viele freuen sich darauf!

Wenn man in diesen Tagen auf den Umgang des Establishments mit der AfD blickt, dann fühlt man sich an das Sprichwort vom Kaninchen und der Schlange erinnert. Einigermaßen hilflos holen die Alteingesessenen einen Kraftausdruck nach dem nächsten aus der Schublade, um mit irgendetwas nach dem Widersacher werfen zu können, der mit jeder Ausgrenzung, Diffamierung oder Verleumdung einen weiteren Prozentpunkt in den Umfragen gutmacht.

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Jugendliche Sorge vor den Grünen: Es geht um die Zukunft der nächsten Generation!

Hoffnungsvoll zu sein, das ist in diesen Tagen eine wirkliche Gabe. Denn wer sich nicht allein über den ÖRR informiert, der ist sich gewiss über die ernsthafte Situation in diesem Land. Schließlich war das Attentat in Solingen lediglich ein Höhepunkt vieler Messerangriffe in der vergangenen Zeit, die Tote und Verletzte gefordert haben.

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Botswana-Bündnis statt Kiwi-Koalition: Wird sich die CDU doch noch an ihren Wesenskern erinnern?

Maurermeister sind angesehene Handwerker, die für Abschirmung, Kluft und Entfernung sorgen. Doch ihre Arbeit gehört weder an die Grenze zweier Staaten, noch in die Köpfe von Menschen oder gar zwischen zwei Parteien. Denn da richtet sie im Zweifel erheblichen Schaden an der Demokratie, der Freiheit oder der Herrschaft des Volkes an.

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Ramelow vor dem politischen Untergang: Der Ministerpräsident von „Deppen-Land“ hat bereits kapituliert!

Jede Zeit hat ihre Charaktere und Vorbilder. Wenn es also einst namhafte Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Helmut Schmidt oder Walter Scheel waren, die die Bundesrepublik nicht nur nach innen, sondern auch auf der internationalen Bühne überaus integer als einen Verfechter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vertreten haben, dann ist die Erinnerung an diese Epochen heute mit großer Wehmut verbunden.

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