Kategorie: Kommunikation und Medien

Kommentare zum Thema Kommunikation, Medien, Journalismus, Presse und Publizistik.

Ein Scherbenhaufen ohne Scherben: Wie der Abgesang der Tagesschau auf die AfD zum Rohrkrepierer wird!

Man kann als Journalist durchaus Argwohn gegen eine Partei hegen. Denn auch wir Presseschaffenden sind Menschen – und haben deshalb eine Meinung. Und so schlummern in jedem von uns Präferenzen und Antipathien. Das ist so lange kein Beinbruch, wie man diese persönlichen Auffassung nicht allzu sehr in seiner Arbeit zum Ausdruck kommen lässt. Und sollte es einmal ein entsprechendes Bedürfnis sein, seine individuelle Sichtweise kundzutun, bietet sich hierfür das geeignete Format an – wie ein eindeutig gekennzeichneter Kommentar.

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Der Ekel der selbsternannten Vorzeige-Demokraten: Brandmauern und Grenzlinien sind Kindergarten!

Wer sich heute darüber Gedanken macht, was Demokratie bedeutet, der wird sich angesichts der aktuellen Gegebenheiten vor allem auf Prädikate wie Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Volksherrschaft, Gerechtigkeit, Sicherheit, Ordnung, Wahrhaftigkeit, Repräsentativität, Mitbestimmung, Integrität, Souveränität, Unabhängigkeit, Neutralität, Wirtschaftlichkeit, Solidarität, Verhältnismäßigkeit, Tugendhaftigkeit, Ehrlichkeit und Friedfertigkeit konzentrieren.

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Psychologische Expertise von links: Wer AfD wählt, dem mangelt es an Medienkompetenz!

Bei manchen Berufen der Gegenwart hat man als konservativ denkender Mensch den Eindruck, man lebe in einer Welt der postpubertären Idealisten, die sich zwar einerseits zu schade dafür sind, Bürgergeld zu beziehen – andererseits aber nicht davor zurückschrecken, sich mit Blick auf ihren Job in einer gewissen Selbstüberschätzung der Lächerlichkeit preiszugeben.

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Wählen Sie richtig – und vor allem gegen den Gefallen der Systempresslinge!

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, bei den Haltungsjournalisten trotzdem immer. Und gerade aufgrund der Tatsache, dass ich aus meiner beruflichen Zeit bereits Einiges an Dreistigkeit und Unverfrorenheit meiner Zunft miterleben durfte, fällt es mir als Teil dieser abdriftenden Branche schwer, meine Contenance zu bewahren.

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Verkehrte Welt: Der Kanzler rät von einem Journalismus ab, den er selbst finanziert und fördert!

Der Kreativität des Menschen sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Und so lassen sich auch in einer politischen Irrenanstalt letztlich kaum Szenarien ausschließen, die man mit ein wenig gesundem Menschenverstand für undenkbar hielte – welche aber im Jahr 2024 fast schon zur Normalität geworden sind.

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Dunja Hayalis durchschaubarer AfD-Feldzug: Es ist verwerflich, als Partei die Vorzüge des Parlamentarismus zu nutzen!

Was soll man von einem Aufeinandertreffen zwischen radikalem Feminismus und pragmatischem Verstand erwarten? Letztendlich war der Ablauf der TV-Konfrontation zwischen den Kandidaten zur Europawahl im ZDF spätestens zum Zeitpunkt einigermaßen klar, als sich der Sender für die beiden Moderatoren entschied, die durch den Abend führen sollten – und die Speerspitze linkslastiger Zeitgeistigkeit ins Rennen schickte.

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Linker Ekel vor dem Volk: Das „neue deutschland“ hat journalistischen Schluckauf!

Wenn die linke Seele erst einmal am Kabel dreht, dann schlägt sie in den letzten Zügen der Verzweiflung um Bedeutung und Aufmerksamkeit wild um sich. So ergeht es in diesen Tagen auch den werten Kollegen am äußersten Rand der politischen Skala. Die Zeitung „neues deutschland“ ist als Hofberichterstatter der Antifaschisten um keine Diffamierung verlegen – insbesondere dann nicht, wenn man den Gegner bei der AfD ausgemacht hat.

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Leitmediale Hysterie: Was kann schlimmer sein als Sylter Gepöbel? – Nichts!

Der Weltuntergang wäre harmloser als das, was einige betrunkene Jugendliche an einer Strandbar auf Sylt an zweifelsohne platten Parolen in eine Kamera gegrölt haben. Zumindest scheinen wir aus Sicht einer nicht nur hysterisch, sondern gleichsam paranoid anmutenden Medienlandschaft offenbar näher an 1933 als an 2025 – und haben bei der Betrachtung der kursierenden Videos möglicherweise nicht nur ein Pony, sondern vielleicht sogar einen Diktator aus der Vergangenheit entdeckt.

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Der „Vorfall“ von Mannheim offenbart die grausame Normalisierung islamistischer Hassverbrechen!

Die Deutschen sind ein lethargisches Völkchen. Sie lassen viel mit sich machen, ehe sie aus ihrer Bequemlichkeit auf dem Sofa aufstehen – und den Ernst der Lage begreifen. So haben sie sich in der Corona-Pandemie wesentliche Befugnisse, Anrechte und Bedingungslosigkeiten nehmen lassen – und fungieren im Zweifel sogar als Versuchskaninchen, wenn der Bundeswirtschaftsminister an ihnen sein Heizungsgesetz ausprobieren möchte.

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