Kategorie: Kommunikation und Medien

Kommentare zum Thema Kommunikation, Medien, Journalismus, Presse und Publizistik.

Auch wenn der Journalismus in einer selbst verursachten Krise steckt: Sind wirklich alle Publizisten „Brandstifter“ und „Kriminelle“?

Der Journalismus in Deutschland steckt wahrhaftig in einer ernsthaften Krise. Nicht umsonst ist sein Leumund in der Gesellschaft dramatisch gesunken. Insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine angeschlossenen Fernsehanstalten, die sich ideologisch haben vereinnahmen lassen von politisch Linken, um der Regierung willfährig jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, tragen schwere Schuld.

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Die Hetzjagd auf einen geschassten Abgeordneten: Wie sich „Der Spiegel“ in unwürdiger Verleumdung dem Prangervorwurf aussetzt!

Wir kennen das einstige Leitmedium „Der Spiegel“ mittlerweile als ein typisches Propagandablatt, das sich nicht einmal auf dem Cover zu schade dafür ist, die AfD zumindest stilisiert in die Ecke von Goebbels, Himmler und Querner zu stellen – oder Trump, Orban, Meloni oder Le Pen in einem Atemzug mit den schlimmsten Diktatoren aus Gegenwart und Geschichte zu nennen.

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Das Gegenteil eines pluralistischen Meinungszeichners: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in ideologischer Einseitigkeit versinkt!

Ich kann mich noch gut an meine Ausbildung erinnern, in der man uns nur allzu sehr den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinen Flaggschiffen wie „Tagesschau“ oder „heute-Sendung“ ans Herz gelegt hat, um vermeintliche Garanten für einen seriösen Journalismus kennenzulernen, die Leuchttürme und Orientierungspunkte für jeden Medienschaffenden sein sollten, so hieß es zumindest.

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Die Medienanstalten als Zensurbehörde ohne Auftrag: Der Staat lässt die freie Presse bespitzeln, was das Zeug hält!

Eigentlich soll man mit der Feststellung von manch einer Endgültigkeit zurückhaltend sein. Doch in diesen Tagen fällt es mir immer leichter, von einer Kapitulation der Demokratie gegenüber einem neuen Totalitarismus zu sprechen, der auf deutlich weniger leisen Sohlen daherkommt als in der Geschichte.

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Der Absturz im Ranking der Pressefreiheit: Am Umgang mit der „Weltwoche“ offenbart sich die Meinungszensur in Brüssel und Berlin!

Deutschland war ein Garant in Sachen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Allein der Umstand, dass dieser Satz mittlerweile in Vergangenheitsform ausgesprochen werden muss, zeugt von dem rasanten Abstieg eines einstigen Vorbildes für die liberale Welt in Richtung des unbedeutenden, weil moralisierenden Partners inmitten von Europa, dem nunmehr auch attestiert wurde, selbst in Sachen Pressefreiheit massiv federn zu lassen.

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