Kategorie: Kommunikation und Medien

Ein Zufall kommt selten allein – schon gar nicht bei Ampelanern!

Zufälle gibt es – aber nicht in Zeiten des Wahlkampfes. Man muss nicht einmal bis zur Hetzjagd gegen den Freie-Wähler-Vorsitzenden Aiwanger zurückblicken, der im Vorfeld der bayerischen Stimmabgabe mit einem vermeintlichen Flugblatt aus der Vergangenheit konfrontiert wurde – und sich einem inszenierten Komplott der versuchten Einflussnahme auf den Urnengang stellen musste.

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Wie der mediendramaturgische Ein-Prozent-Erdrutsch der AfD den Souverän kaltlässt…

Dass mittlerweile auch Presseorgane, die vor nicht allzu vielen Jahren noch als durchaus konservativ, bürgerlich und objektiv galten, mittlerweile ungeniert und schamlos in den Abgesang auf die AfD einstimmen – und sich dabei nicht nur hanebüchener Schlagzeilen bedienen, sondern ihre Kommentierungen auch auf überaus wackeligen Datensätzen stützen, dürfte mittlerweile nur noch den überraschen, der tatsächlich davon ausgeht, wir würden in Deutschland von Qualitätsmedien unterrichtet.

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Begegnungen in der Fußgängerzone – oder: Wie der ÖRR zu ergebnisgeschlossenen O-Tönen kommt!

Natürlich steckt hinter all den zufälligen Begegnungen in der Fußgängerzone, bei denen Reporter völlig schicksalhaft auf Personen treffen, die im Nebenberuf Pressesprecher einer parteinahen Stiftung, Kassenwart eines SPD-Ortsvereins, früherer persönlicher Referent eines Linken-Abgeordneten oder ein Volontär aus den eigenen Reihen sind, ein bewusstes Kalkül der kanalisierten, gelenkten Beeinflussung von Stimmung und Auffassung im Land.

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Die Türen zum Chefredakteur stehen dem Abgeordneten stets offen!

Spätestens, seitdem wir wissen, dass der Chefredakteur der Tagesschau immer ein offenes Ohr für die Vorsprache von Grünen-Politikern hat, die in der einst wichtigsten Nachrichtensendung des deutschen Fernsehens die sogenannten „Demonstrationen gegen rechts“ zu wenig berücksichtigt und die Bauernproteste dagegen überbewertet sehen – und vom obersten Verantwortlichen des ARD-Flaggschiffs zugleich versichert bekommen, dass man diesen Einwand in der darauf folgenden Ausgabe entsprechend aufgreifen und die Prioritäten neu setzen werde, muss man sich in Deutschland nicht mehr über die Empörung bezüglich der Medien wundern.

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Ob ARD oder ZDF: Das Ringen um die größte Volksverdummung ist voll im Gange!

Es ist der durch innere Zwänge viel zu lange auf dem Dampfdrucktopf des ÖRR gehaltene Deckel, der sich durch das Manifest von Mitarbeitern nun endlich hebt. Die von den Kollegen in aller Schonungslosigkeit und Klarheit formulierten Missstände stehen nicht nur für unsere zwangsfinanzierten Fernsehsender und Radioprogramme, sondern stellvertretend für nahezu alle Leitmedien, die in den vergangenen Jahren in einer dramatischen Geschwindigkeit einen kollektiven Linksdrall vollzogen haben – und sich von den Herrschenden zu einem homogenisierten und eingeebneten Informationsmonopol überreden ließen.

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Die Entwicklung des Journalismus in unserem Land ist bedrückend!

Als Journalist bedrückt mich der Umstand, dass Presseschaffende in diesen Tagen völlig zu Recht einen nicht besonders guten Ruf genießen. Denn eine sehr dominante Anzahl von Kollegen vermag es nicht, dem Berufsethos oder den Publizistischen Grundsätzen als Selbstverpflichtung eines jeden, der die Öffentlichkeit informiert, auch nur in Ansätzen gerecht zu werden.

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