Regierung gesteht im Haushalt für 2026 offen ein: Die mit Steuermitteln geförderten Stiftungen „stehen etablierten Parteien nahe“!

Auch 2026 wird die Bundesregierung erhebliche finanzielle Mittel dafür aufwenden, Nichtregierungsorganisationen für „unsere Demokratie“ zu mobilisieren. Zuletzt in großen Massen nach dem sogenannten Geheimtreffen von Potsdam aufmarschiert, sind es mittlerweile dezentrale Aktionen, welche demonstrieren sollen, dass sich die etablierte Macht um ihre eigene Zukunft sorgt.

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„Verfahren, das jeder Rechtsgrundlage entbehrt“: Juristische Schlappe für Ursula von der Leyens Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof!

Einigermaßen unberücksichtigt von der medialen Öffentlichkeit, hat die EU-Kommission eine schwere Schlappe erlitten. Sie stand seit langem für ihren sogenannten „Digital Services Act“ in der Kritik, der laut Selbstauskunft zur Regulierung von Diensten und Plattformen im Internet dienen soll, um sichere, transparente und faire Regeln zu schaffen.

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Richtlinienkompetenz als Feigenblatt: Friedrich Merz und sein Bürgergeld-Basta sind Symbolpolitik, weil die SPD das Drohen gewohnt ist!

Ein heißer Herbst der Reformen wurde uns versprochen. Kommt er nun tatsächlich in Fahrt? Nachdem die Umfragen für die CDU immer desaströser werden, Weidel und Chrupalla den Vorsprung gegenüber der Union ausbauen, sieht sich Friedrich Merz offenbart dazu genötigt, die Flucht nach vorne anzutreten.

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Der Umgang Deutschlands mit einem Staat „Palästina“: Sollte man Judenfeindlichkeit aus Emotionalität und Mitleid institutionalisieren?

Steht auch Deutschland vor der Anerkennung eines Staates Palästina? Zumindest lässt Außenminister Wadephul dies vermuten, wenn er entsprechende Planungen hierfür erwähnt. Nachdem Kanada, Frankreich und Großbritannien einen entsprechenden Vorstoß unternommen haben, wollen auch Belgien und Luxemburg folgen.

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Ein Wort zum Fremdschämen: Als Pastorin Behnken am Samstagabend einen Blick in den Vorhof zur Hölle wagte, erschauderte selbst Christus!

„Haben wir ein Auge für Gottes wunderbare Welt und ein Ohr für ihre Klänge?“, so fragte am 8. Mai 1954 Pastor Walter Dittmann in der Erstausgabe von „Das Wort zum Sonntag“. Er bedachte offenbar nicht, dass gut 70 Jahre später an seiner Stelle die Einlassungen einer woken Kollegin stehen könnten.

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„Die Achtung vor der Wahrheit und die Wahrung der Menschenwürde“: Was bleibt vom Pressekodex in Zeiten von Hayali, Theveßen und Co.?

Als ich mich vor elf Jahren zur Ausbildung für eine Passion entschied, welche 2025 – völlig nachvollziehbar – so sehr in der Kritik steht wie kaum ein andere, dann war ich eigentlich noch davon ausgegangen, dass Sachlichkeit, Objektivität und Ethik jedem seiner Vertreter immanent ins Stammbuch geschrieben sein sollten.

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