Schlagwort: Brandmarkung

Die journalistische Kernschmelze beginnt: Gewaltverherrlichender Führerkult unter AfD-Anhängern?

Bizarrer könnte die Gegenwart kaum noch sein. Da werden bei einem Terroranschlag mit dem mittlerweile berüchtigten Werkzeug des Messers und nach dem typischen Modus Operandi für das Vorgehen von Tätern aus einem klar definierten und abgrenzbaren Herkunftsbereich hiesige Bürger auf bestialische Weise getötet und verletzt.

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Verfassungsschutz als der wahre Hetzer: Wie sich Behörden der Diffamierung stolzer Menschen schuldig machen!

Bisher kannten wir Kipppunkte lediglich aus dem Wortschatz der Klimafanatiker. Was in einer positiven Konnotation vielleicht als Zeitenwende beschrieben werden kann, ist ein Augenblick in der Geschichte, welcher die Gesellschaft und die Politik zu einem Umdenken bewegt. Dass es anschließend aber nicht zwingend besser werden muss als zuvor, das beweist aktuell die Kehrtwende der staatlichen Institutionen.

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Das Kartell wird immer größer: Die Gängelung der AfD mutiert zum Revival des sozialistischen Volkssports!

Unabhängigkeit und Neutralität sind nicht nur Tugenden, die der heutige „Qualitätsjournalismus“ von „Welt“ bis „Süddeutsche Zeitung“, von „ARD“ bis „Zeit“ kaum mehr hochzuhalten bereit oder in der Lage scheint. Sondern sie sind auch wesentliche Bestandteile einer funktionierenden Exekutive, welche sich in einem demokratischen Gefüge ausdrücklich nicht der Voreingenommenheit hingeben darf.

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Die Menschen in der Mitte werden durch die Polarisierung zerrieben!

Die derzeitige Polarisierung in unserer Gesellschaft zwischen Rechts und Links führt einerseits zu einer Schwächung der Mitte, andererseits aber auch zur Chance, diese wieder neu aufzubauen und wertzuschätzen. Mittlerweile gelten diejenigen, die sich nicht mehr in das Schwarz-Weiß-Raster einordnen lassen, als eine zerriebene Verschubware, die man im Zweifel gegen ihren Willen in eine der von Menschen guten Glaubens – aber ohne guten Willen – definierten Kategorien einsortiert.

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Auch die Jugend hat ein Recht auf AfD!

Wenn Kinder plötzlich damit beginnen, Forderungen aufzustellen, welche die im Kontinuum zur Alt-68er-Manier lebenden Eltern sogleich hypersensibel als böse, als rechtsextrem – oder sogar als AfD-Igitt – identifizieren wollen, kann man die Kleinen einerseits dazu beglückwünschen, dass sie offenbar einen Entwicklungsstand erreicht haben, der den von Vater und Mutter möglicherweise bereits überstiegen hat.

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Ob Putin-Schwurbler, Genderfeinde, Remigrationisten oder Ökoverweigerer

Wer in diesen Tagen eine dem Establishment nicht genehme Position einnimmt, wird schnell mit dem Stempel des Rechtsextremen gebrandmarkt. Mit diesem Instrument aus dunklen Zeiten der deutschen Geschichte wird nach Auffassung des Politikberaters Dennis Riehle (Konstanz) der Versuch zur Vereinheitlichung von Standards für ein schablonenhaftes Schwarz-Weiß-Denken unternommen. Selbiges dient einer Disziplinierung, Maßregelung und Gängelung, wie sie eigentlich nur aus autoritären Systemen bekannt ist.

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