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Wer keinen Gott neben Allah duldet, kann nicht zu Deutschland gehören!

Kommentar von Dennis Riehle

Es ist nicht allein die Diskussion über die Bewertung der Geste von Nationalspieler Rüdiger, die aktuell die linke Volksseele zum Kochen bringt. Es ist viel eher die Aneinanderreihung von Einzelfällen freilaufender Messer, die sich in der mittlerweile täglichen Kontinuität zu einem strukturellen, immanenten und regelhaften Muster emanzipiert, welche die gutmenschliche Ideologie mit voller Breitseite erwischt – und ihren reaktionistischen Abwehrmechanismus stärker denn je um sich schlagen lässt. Denn was in einer Weltanschauung nicht passt, das darf auch nicht sein. Und so ist der Glaube daran, dass sich alle Menschen auf diesem Globus liebhaben und sich in der göttlichen Verheißung nicht erst am Ende der Zeit friedvoll in den Armen liegen werden, durch die Wirklichkeit massiv ins Wanken geraten. Denn auch wenn noch immer viele Anhänger einer bunten Republik ihre Bildungslücken nicht allein durch die These untermauern, dass die Preise bei einer zurückgehenden Inflationsrate sinken, sondern eine gewisse mathematische Inkompetenz ebenso in der Lesart von Statistiken offenbaren, bleiben nur noch den wirklich Naiven mit scheunentorgroßen Scheuklappen die Realitäten auf den Straßen unserer Großstädte und in den nächtlichen Parks verborgen. Wer das Volk durch die Behauptung für dumm verkaufen will, dass es noch immer eine knappe Mehrheit an Deutschen ist, die hierzulande Verbrechen begehen, muss schon von einer gewissen Böswilligkeit und Arglist getrieben sein – oder seinen Verstand an der Garderobe der Linken abgegeben haben.

Blickt man allein auf die Zusammensetzung unserer Bevölkerung, um die Proportionalität zwischen der autochthonen Einwohnerschaft und Gästen mit fremdländischem Pass als Basis für die Bewertung einer eklatanten Häufung der Täterherkunft vor allem aus dem afrikanischen Raum und dem Mittleren Osten heranzuziehen, dann wird trotz einer wachsenden Durchmischung unserer pluralistischen Landschaft noch immer kein Zweifel daran bestehen, dass der Anteil an Personen mit Flutgeschichte marginal kleiner ist als der von inländischen Mitbürgern. Wird man sich dieser Zahlen bewusst, so wird das Ausmaß der Gewaltsamkeit vor allem unter syrischen „Schutzsuchenden“ deutlich. Es braucht keinen Versuch des Euphemismus oder der Relativierung dessen, was uns die Grafiken unverhohlen vor Augen führen. Denn bezieht man auch den Umstand ein, dass die rasante Zunahme bei der Naturalisation viele Menschen mit Migrationshintergrund zu deutschen Staatsbürgern werden lässt, die nicht hier geboren wurden, zeigt sich die übermannende Wucht an Beschuldigten und Verurteilten mit Wurzeln außerhalb des hiesigen Territoriums. Natürlich sind wir in diesen Tagen zu Weltmeistern der Verdrängung geworden, weil die Blauäugigkeit einer blökenden Schafherde die politisch Verantwortlichen nahezu dazu einlädt, die Aufmerksamkeit von den tatsächlichen Problemen wegzulenken – und bei Bedarf in den Modus der Märchenerzählung zu verfallen. Da lässt sich der zustimmende Wackel-Dackel auf der Hutablage des E-Autos sogar weismachen, dass die AfD die Deportation von Millionen Menschen plant.

Doch wer sich einmal den Sand aus seinen Gucklöchern gerieben hat – und aus Überdruss des täglich wieder den heißtesten Monat seit Adam und Eva verkündenden Murmeltiers auf ARD, ZDF, „Süddeutsche Zeitung“ oder „Zeit“ verzichtet, wird mit Verwunderung feststellen, dass die Wahrheit in Deutschland wider Erwarten und vollkommen überraschend eine andere ist, als sie sie ÖRR und Leitmedien zeichnen. Denn da geht es nicht so harmonisch zu, wie uns das die Multikulti-Grünen verheißen. Da rufen viel eher Bürgermeister und Landräte aus dem ganzen Land: „Wir schaffen es nicht!“. Und tatsächlich ist die elementare Frage, ob wir es denn überhaupt bewerkstelligen wollen, als das Sozialamt für alle Schicksalsbehafteten auf der Welt zu fungieren – um die erbsündig in uns eingebrannten Minderwertigkeitskomplexe als Symptom der nationalsozialistischen Kollektivschuld irgendwie zu kompensieren. Der souveräne und die Vergangenheit als Mahnung und Verantwortung, aber nicht als unendliche Gemeinschaftshaftung verstehende Vaterländer von Welt richtet sich nicht grundsätzlich vom humanitären Menschenrecht auf Asyl ab. Doch er verweist auf die internationalen Konventionen und die eigene Verfassung, die eindeutig definieren, wann ein Flüchtling das Recht auf Überqueren der Grenze hat – und unter welchen Umständen ihm bei uns ein Status zuerkannt wird.

Und würden wir all die bestehenden Gesetze stringent anwenden, gäbe es bei uns mittlerweile nicht nur eine mindestens sechsstellige Zahl an Ausreisepflichtigen oder Geduldeten, Personen ohne Aufenthaltsberechtigung oder intengrationsunwilligen, kriminellen oder illegale Zuwanderern, die remigriert werden müssten. Sondern wir würden gleichermaßen zu dem Ergebnis kommen, dass es zumindest mittelfristig einer Festung Europa bedarf, in die nur noch derjenige vorgelassen wird, der tatsächlich glaubwürdig und nachweisbar eine Verfolgung begründen kann. Bei einer solchen Vorabprüfung wäre es dann auch vonnöten, jenen Personenkreis besonders intensiv unter die Lupe zu nehmen, der sich in diesen Tagen vermehrt in Hamburg zur Verabredung auf einen Gottesstaat trifft, in dem in letzter Konsequenz nicht nur die die Freiheit betonende Burka die alpenländische Tracht verdrängt. Viel eher würden Ungläubige mit der Gnade der Scharia beglückt, die in einem Kalifat demjenigen falsche Versprechungen auf 72 Jungfrauen macht, der es gewagt hatte, den Zeigefinger zur Erinnerung an die Demokratie statt in Richtung von Allah zu erheben. Das obsessiv verordnete Zusammenleben von unterschiedlichen Stämmen, die die Schöpfung nicht ohne Grund an verschiedenen Stellen dieses Erdballs positioniert hatte, kann schon allein deshalb nicht funktionieren, weil die die öffentliche Wahrnehmung dominierenden Lager des muslimischen Glaubens nicht dazu bereit sind, einen anderen Lehrmeister als Mohamed neben sich zu dulden. Ihr Absolutheitsanspruch ist universell, ihr Expansionswillen bleibt ungebrochen. Die Okkupation des unheiligen, verlotterten und imperialistischen Westens war seit jeher ihr gestecktes Ziel, das Etablieren einer orthodoxen, intoleranten und Jagd auf Andersdenkende machenden Religion der Ergebung durch sukzessive Verdrängung und Negierung des christlichen Abendlandes ihr Erstreben. Natürlich gibt es liberale Anhänger, die aber auch bei uns kaum Anstalten unternehmen, um ihren extremistischen Mitbrüdern in die Kandare zu fahren oder die Verbreitung von Hass in den deutschen Moscheen zu bekämpfen. Daher bleibt der eindeutige Befund: Der Islam in seiner durch radikale Kräfte durchsetzten Erscheinungsform kann aufgrund einer fehlenden Säkularisierung und Sozialisation nicht zu Deutschland gehören. Er widerspricht unserem Staatswesen und unserer Mentalität. Seine Mitglieder sind in regulierter Zahl zweifelsohne unter Einhaltung der Bedingungen zur Aufnahme in unserem Land willkommen, wenn sie die hier geltenden Gesetze, Bräuche, Traditionen, Sitten, Normen, Werte, Überzeugungen und die freiheitliche und weltliche Herrschaftsordnung respektieren. Es ist bereits der Auftrag aus unserem Grundgesetz, die Einheit und den Fortbestand unseres Volkes in seiner Ursprünglichkeit zu wahren, zu schützen und zu verteidigen. Daher können Migranten stets nur eine minoritäre Gruppe sein. Das ist kein Rassismus, das ist selbstverständliche Normalität.

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