Monat: November 2024

Antifaschistischer Offenbarungseid: Das „Outing“ eines „Nazi“-Studienkollegen geht nach hinten los!

Nicht nur Minister der Ampel entlarven sich manch einer mangelnden Fertigkeit, Kompetenz und Souveränität, wenn sie als Individuum oder im Kollektiv so wenig Selbstbewusstsein aufbringen, dass sich ihre Minderwertigkeitsgefühle nur noch mit den Mitteln der Potenz, Zensur und Diffamierung kompensieren lassen.

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Start des Projekts „Blauer Rechtsschutzbot“ – Ein digitaler Zugang zu rechtlichem Beistand

In diesen Tagen erleben wird schmerzhaft, wie die Meinungsfreiheit in unserem Land zu Grabe getragen wird. Mit einer massiven Welle an Strafanzeigen überziehen uns Grünen-Politiker, weil sie es nicht ertragen können, Kritik an ihrer majestätischen Amtsführung als essenziellen Bestandteil jener weltoffenen Demokratie und liberalen Gesellschaft annehmen zu können, für die sie doch ansonsten immer eintreten.

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Die Aufarbeitung der deutschen Geschichte hängt im Kollektivschuld-Narrativ fest!

Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.

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Habeck verwüstet die Demokratie: Die „Schwachkopf“-Affäre als Zäsur für den Rechtsstaat!

Auch ich bin ab und zu ein Schwachkopf. Denn die Natur meines Parkinsons bringt es mit sich, dass meine Hirnmasse über das altersübliche Maß hinaus an Volumen verliert. Und so merkt man mir manch ein Defizit durchaus im Alltag an. Schließlich bin ich dort nicht immer ganz so konzentriert bei der Sache wie nun bei diesem Text. Doch im Gegensatz zu Robert Habeck habe ich mit gewissen Zuschreibungen kein Problem.

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Arbeiten? Weshalb? Ich bin doch ein ukrainischer Kriegsflüchtling!

Warum sollte man als Kriegsflüchtling aus der Ukraine in Deutschland einen Finger krumm machen, wenn man das Bürgergeld doch auch ohne jede eigene Anstrengung erhält? Mit einer bemerkenswerten Dreistigkeit zeigen manche Bürger des durch Putin angegriffenen Volkes unverhohlen ihre Motivation, warum sie überhaupt erst in die Bundesrepublik gekommen sind.

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Ob Rückblick oder Vorausschau: Der Befund für Deutschland ist deprimierend!

Die jetzigen Zeiten erlauben es nicht, die Hände in den Schoß zu legen und dabei zuzusehen, wie dieses Land nach und nach den Bach nicht rauf, sondern schnurstracks runter geht. Es brauchte nicht einmal eine Hausdurchsuchung wegen eines Werturteils über den Wirtschaftsminister, um sich klar darüber zu werden: In dieser Republik läuft etwas gewaltig schief!

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