„Mir persönlich hat Putin nichts getan“ – so sagte es Tino Chrupalla am 11. November 2025 in der journalistisch hoch manipulativ wirkenden Sendung von Markus Lanz, um eine heftige Diskussion darüber auszulösen, wie eng die Verbindungen der AfD nach Moskau sind. Doch entfernt man sich von der reflexartigen Empörung, muss man dem Zitat Wahrheit beimessen.
Artikel lesenDer Kampf gegen vermeintliche Autorität im BSW: Wie soll ein junges Projekt zusammenhalten, außer durch die Vorgabe einer Zielrichtung?
Das BSW steht in jeglicher Hinsicht im Umbruch. Nicht nur in einem Namensfindungsprozess entwickelt man sich derzeit weiter, der Personenkult um Sahra Wagenknecht hat sich durch ihren Rücktritt von der Spitze zumindest für den Moment in Luft aufgelöst. Mit ihrem Abgang in die Wertekommission verliert das Bündnis jedoch auch den Leuchtturm für Pragmatismus.
Artikel lesenIm Dienst „feministischer Menschenliebe“, unter einstiger Führung von IM „Victoria“: Weitere Millionen für die Amadeu-Antonio-Stiftung?
In Deutschland prosperiert der Markt an Nichtregierungsorganisationen, an Aktivisten und Verfechtern „unserer“ Demokratie. Oder kurz gesagt: Es gutmenschelt. Ein Protagonist darf dabei nicht fehlen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung gehört sicherlich zu den umstrittensten Einrichtungen, die sich für die sogenannte „Zivilgesellschaft“.
Artikel lesenGut zwei Jahre AfD-Landrat Sesselmann: Punktuelle Erfolge und viel Kontinuität mögen ernüchtern, beweisen aber Regierungsfähigkeit!
Mehr als zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Robert Sesselmann zum neuen Landrat im Thüringen Landkreis Sonneberg gewählt wurde. Die Entscheidung der Bürger hatte für massives Entsetzen bundesweit gesorgt, wurde gar als Sündenfall betrachtet. Aus demokratischer Sicht war es notwendig und richtig, die AfD endlich in Verantwortung zu nehmen.
Artikel lesenEine alternative Buchmesse zwischen Erfolg und Dissonanz: Wie umgehen mit denen, die als „Rechtsextremisten“ und „Neonazis“ verschrien sind?
Die altbekannten Medien bekommen Schnappatmung, alternative Kreise feiern sie als großen Erfolg: Die Buchmesse „Seitenwechsel“ fand am 08. und 09. November 2025 in Halle an der Saale statt. Beworben als neuartige Plattform für Publizisten und Autoren, die anderenorts keine Gelegenheit finden, ihre Werke zu präsentieren, kamen rund 50 Aussteller zusammen.
Artikel lesenDubioses Engagement für die „Armen“: Wie „Tacheles e.V.“ für den Schutz vor Sanktionierung leistungsunwilliger Bürgergeldempfänger kämpft…
Wer in den neuen Medien unterwegs ist, dem werden sie vielleicht schon begegnet sein: Aktivisten gegen die künftige Grundsicherung, zumeist repräsentiert von Betroffenen, die Transferleistungen beziehen – und sich vehement gegen Kürzungen im Sozialstaat wendet.
Artikel lesenKonturen der Generation Deutschland: Die Kandidaten für den AfD-Nachwuchs verkörpern Patriotismus, Remigration und Zuversicht!
Der Gründungsakt rückt näher, am 29. und 30. November 2025 soll die neue Jugendorganisation der AfD in Gießen ins Leben gerufen werden. Die bisherige JA war aufgelöst worden, fürchtete der Bundesvorstand um Alice Weidel und Tino Chrupalla, sie könne durch die Beobachtung des Verfassungsschutzes nachteilig auf das Image der Gesamtpartei wirken.
Artikel lesenDer Intrigantenstadl nimmt weitere Fahrt auf: Wie die Widersacher des „völkischen“ AfD-Flügels in NRW ihren Neid mit Verrat kompensieren!
Wenn man als Journalist mit langjähriger Erfahrung in der Berichterstattung über die politischen Verhältnisse in Deutschland auf so manche Entwicklung dieser Tage blickt, dann kommt man ohne Umschweife zu dem Schluss, dass es oftmals keine Feinde braucht, wenn man doch Parteifreunde hat.
Artikel lesenGibt es für die FDP noch Chancen? – Ja, wenn sie ihre resoluten Vertreter ernstnimmt, die mit Volk, Identität und Abschiebung kein Problem haben…
„Frei zu sein heißt, das eigene Leben ohne fremden Zwang selbst bestimmen zu können. Dafür schafft liberale Politik die Voraussetzungen: Chancen für jeden einzelnen Menschen und Freiheitsordnungen für die offene Bürgergesellschaft“ – mit dieser hehren Tugend wollte die FDP 2014 Anlauf nehmen, manch eine Schmach bei Wahlen wiedergutzumachen.
Artikel lesenDas BSW am Scheideweg: Mit Fabio De Masi droht ein massiver Linksrutsch der noch jungen Partei, die damit der Bedeutungslosigkeit nahekommt…
Ihr wurde oftmals vorgeworfen, sich als eine Ikone zu stilisieren, den Personenkult um sie zu fördern. Sarah Wagenknecht ist ein streitbarer Charakter mit Aura und Präsenz, möglichen Allüren, aber einer klaren Überzeugung. Durch ihren Bruch mit der Linken hat sie bewiesen, dass Kommunismus allein nicht glücklich macht.
Artikel lesenEin ernsthaftes Schielen auf die Villa Reitzenstein: Auch in Baden-Württemberg greift die AfD an, um die CDU ins Schwitzen zu bringen…
Spätestens nach seinem Aufeinandertreffen mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer und der Debatte mit Norbert Röttgen bei „Maischberger“ hat sich der Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg der AfD, Markus Frohnmaier, einen Namen gemacht. Vor allem dank seiner Expertise hinsichtlich der Außenpolitik gilt er als wichtiges Standbein der Partei.
Artikel lesenDie Würde von Menschenleben ist wieder relativierbar: Wie den Opfern migrantischer Gewalt die letzte Ehre verweigert wird!
Wenn es um Existenzen geht, soll man nicht aufsummieren. Denn die Würde misst sich keinesfalls an bloßen Zahlen, sondern an jedem einzelnen Fall. Und trotzdem tut in diesen Zeiten ein Blick in die Statistiken not, um gravierende Unterschiede zu verdeutlichen.
Artikel lesenDas BSW nach dem Rücktritt der Namensgeberin: Wer wird nach Sahra Wagenknecht das Bollwerk gegen die Brandmauer zur AfD sein?
Eine Initiatorin und Namensgeberin tritt ab, weil sie sich von persönlicher Erschöpfung erholen und nicht länger der Abneigung gegen innerparteiliche Routine frönen will. Sahra Wagenknecht zieht sich in die Grundwertekommission ihrer eigens gegründeten Partei zurück, gibt den Vorsitz voraussichtlich an Fabio de Masi weiter.
Artikel lesenDer katholische Sozialverband und die hässliche Fratze des Richtens: Gott gefällt es nicht, nach politischem Ansehen zu urteilen!
„Politisch differenziert mit Oppositionellen umzugehen ist Mielkes Sache nicht. Er sieht nur die eine Möglichkeit, sie konsequent zu bekämpfen“, so heißt es in den Memoiren über einen SED-Mann, der mit eiserner Hand „Dissidenten“ und „feindliche Elemente“ innerhalb und außerhalb der Partei „unschädlich“ machen wollte.
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