Manchmal beneide ich die Philosophie der Grünen. Nicht etwa, weil ich früher selbst einmal ein Wähler dieser Partei gewesen bin. Sondern weil mich die Naivität und Plumpheit beeindrucken, mit denen man in der Gegenwart noch immer davon überzeugt sein kann, dass der Multikulturalismus eine Bereicherung sei. Es braucht schon überdimensionale Scheuklappen und ein Maximum dieses psychologischen Konzepts der Verdrängung, mit der wir Realitäten auch dann noch leugnen und negieren können, wenn wir in unserem Alltag eigentlich ständig über sie stolpern.
Artikel lesenAuch wenn es auf den ersten Blick anders scheint: Europa besinnt sich seiner rechten Mehrheitsgesinnung!
Während man sich in Großbritannien bewusst dazu entschieden hat, auf einen linksradikalen Kurs umzuschwenken und einer Partei das Vertrauen zu schenken, deren Premierminister gleich am ersten Tag mit dem Stopp der Abschiebepläne nach Ruanda ein deutliches programmatisches Zeichen setzte, war es in Frankreich vor allem das äußerst eigentümliche Mehrheitswahlrecht, dass das Rassemblement National trotz stärkster Stimmenzahl kurzerhand auf die hinteren Plätze verwies.
Artikel lesenKlatsche für den Willkürstaat: Aktivist Sellner obsiegt gegen Faesers Herrschbegierde!
Dilettantismus ist keine Tugend – auch wenn man in Zeiten einer nachlassenden Bildung in unserem Land durchaus zur Auffassung gelangen könnte, dass sich Fachkompetenz und politische Aufstiegschancen proportional gegeneinander entwickeln.
Artikel lesenWas interessieren mich die eigenen Regeln – schließlich komme ich vom Völkerrecht!
Annalena Baerbock ist die Jetsetterin unter den Ministern – und verbraucht innerhalb von Tagen Make-up im Wert eines Kleinwagens. In der Öffentlichkeit fällt sie vor allem durch Stöckelschuhe an der Front, durch manch ein stotterndes Interview im Fernsehen und eine große Vorliebe für die Ukraine und Palästina auf.
Artikel lesenPsychologische Expertise von links: Wer AfD wählt, dem mangelt es an Medienkompetenz!
Bei manchen Berufen der Gegenwart hat man als konservativ denkender Mensch den Eindruck, man lebe in einer Welt der postpubertären Idealisten, die sich zwar einerseits zu schade dafür sind, Bürgergeld zu beziehen – andererseits aber nicht davor zurückschrecken, sich mit Blick auf ihren Job in einer gewissen Selbstüberschätzung der Lächerlichkeit preiszugeben.
Artikel lesenDie AfD, Linksextremisten und interne Widersacher: Der Parteitag in Essen könnte in die Annalen eingehen!
Wenn sich die AfD zum Parteitag trifft, dann kann Deutschland etwas erleben. Selten zuvor war solch eine Überschrift passender als in diesen Tagen, welche von linksextremistischer Seite kurzerhand zu einem Showdown der Weltanschauungen erklärt wurden.
Artikel lesenDeutschland lässt sich nicht noch einmal spalten, werte Kollegen Haltungsjournalisten!
Wenn man mich fragt, warum ich den Beruf des Journalisten gewählt habe, so würde ich in erster Linie mit der Vielseitigkeit an unterschiedlichen Fragestellungen antworten, mit denen man sich als publizistisch Tätiger beschäftigen kann.
Artikel lesenDie Enttäuschung der Haltungsjournalisten ist groß: Kein Showdown in der AfD!
Der Parteitag der AfD ist frustrierend verlaufen. Zumindest muss dies aus Sicht der Haltungsjournaille so sein. Denn die Turbulenzen spielten sich nicht etwa innerhalb der Veranstaltungshalle ab, sondern auf den Straßen von Essen.
Artikel lesenEin Wessi-Journalist zwischen Maßregelung und Drama: Die Angst vor ostdeutschen AfD-Erfolgen!
Selten hatte dieses Land so viele Probleme auf einmal wie im Augenblick. Wer mit einem wachen Geist und offenen Augen durch die Realität geht, der wird die Herausforderungen kurzerhand selbst erleben können.
Artikel lesenDas pinke Trikot als Verkaufsschlager: Deutschland als Einfalt, Knecht und Zweiheit!
Dass es einmal Zeiten geben würde, in denen wir deutlich mehr über die Farbe von einem Trikot sprechen müssen als über den Fußball an sich, hätte man – wie vieles Andere auch – noch vor ein paar Jahren und Jahrzehnten für unmöglich gehalten.
Artikel lesenUnsere Mannschaft hätte verloren, wäre sie weißer gewesen! – Der Rassismus deutscher Politiker ist Realität…
Es gibt Menschen in diesem Land, die möchten Veränderung – und sie freuen sich darauf, wenn sie eintritt. Denn aus ihrer Sicht ist eine Republik mit einer autochthonen Mehrheit ein Relikt aus vorvergangener Zeit – und sie gehört wohl auf den Müllhaufen der Geschichte.
Artikel lesenKriminelle Machenschaften im Auswärtigen Amt? – Baerbock auf dem Weg zur Rechtsbeugung!
Aus wie vielen einhunderttausend Kilometern Entfernung mögen wohl diejenigen stammen, welche durch den Missbrauch der Kompetenzen des Auswärtigen Amtes mit gefälschten deutschen Pässen versorgt und damit schneller zu Staatsbürgern wurden, als Frau Baerbock ihre Stöckelschuhe beim Durchschreiten der Trümmer in der Ukraine geraderücken kann?
Artikel lesenEltern lassen ihre Kinder AfD wählen – und schon fällt der Linksjournalist vom Glauben ab!
Ich habe mir den Beruf des Journalisten auch deshalb ausgewählt, weil es mir immer ein großes Anliegen war, mich mit verschiedenen Themen der Gegenwart zu beschäftigen. Sich dabei für möglichst viele Perspektiven offen zu halten und nicht zu sehr auf eine monothematische Berichterstattung zu fokussieren, ist mir auch deshalb stets ein Bestreben, weil man bei einer Verengung seines Blickwinkels schnell in einen Modus der Eintönigkeit, Voreingenommenheit und Tendenziösität übergeht.
Artikel lesenDer Wunsch nach einer repräsentativen Mannschaft offenbart die Sehnsucht nach Identität!
Wer aus gesundheitlichen Gründen schon einmal Trugbilder erleben musste, der kann durchaus bestätigen, dass dies ein furchteinflößender Moment sein kann. Der Übergang von der Realität in die Halluzination bedeutet meistens auch ein Loslösen von jedem Pragmatismus und aller Rationalität.
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