Normalerweise passen Feindseligkeit und Harmonie nicht besonders gut zueinander. Wenngleich auch der Mensch zu verschiedenen Facetten gleichzeitig neigen kann, steht ihm im Zweifel eine Authentizität besser zu Gesicht als eine inkonsistente Haltung.
Artikel lesenSchlagwort: Journalismus
Ein Scherbenhaufen ohne Scherben: Wie der Abgesang der Tagesschau auf die AfD zum Rohrkrepierer wird!
Man kann als Journalist durchaus Argwohn gegen eine Partei hegen. Denn auch wir Presseschaffenden sind Menschen – und haben deshalb eine Meinung. Und so schlummern in jedem von uns Präferenzen und Antipathien. Das ist so lange kein Beinbruch, wie man diese persönlichen Auffassung nicht allzu sehr in seiner Arbeit zum Ausdruck kommen lässt. Und sollte es einmal ein entsprechendes Bedürfnis sein, seine individuelle Sichtweise kundzutun, bietet sich hierfür das geeignete Format an – wie ein eindeutig gekennzeichneter Kommentar.
Artikel lesenPsychologische Expertise von links: Wer AfD wählt, dem mangelt es an Medienkompetenz!
Bei manchen Berufen der Gegenwart hat man als konservativ denkender Mensch den Eindruck, man lebe in einer Welt der postpubertären Idealisten, die sich zwar einerseits zu schade dafür sind, Bürgergeld zu beziehen – andererseits aber nicht davor zurückschrecken, sich mit Blick auf ihren Job in einer gewissen Selbstüberschätzung der Lächerlichkeit preiszugeben.
Artikel lesenEin Wessi-Journalist zwischen Maßregelung und Drama: Die Angst vor ostdeutschen AfD-Erfolgen!
Selten hatte dieses Land so viele Probleme auf einmal wie im Augenblick. Wer mit einem wachen Geist und offenen Augen durch die Realität geht, der wird die Herausforderungen kurzerhand selbst erleben können.
Artikel lesenEltern lassen ihre Kinder AfD wählen – und schon fällt der Linksjournalist vom Glauben ab!
Ich habe mir den Beruf des Journalisten auch deshalb ausgewählt, weil es mir immer ein großes Anliegen war, mich mit verschiedenen Themen der Gegenwart zu beschäftigen. Sich dabei für möglichst viele Perspektiven offen zu halten und nicht zu sehr auf eine monothematische Berichterstattung zu fokussieren, ist mir auch deshalb stets ein Bestreben, weil man bei einer Verengung seines Blickwinkels schnell in einen Modus der Eintönigkeit, Voreingenommenheit und Tendenziösität übergeht.
Artikel lesenSchröder und Habeck: Wenn die „Zeit“ zwei ungleiche Alpha-Tiere porträtiert, bleiben grüne Schleimspuren!
Echte Männer müssen leidensfähig sein! – Was zunächst wie ein Ausspruch eines machohaften und stabilen Deutschen mit allzu viel Testosteron spricht, könnte pikanterweise auch die Überschrift für einen Artikel in der mittlerweile weit nach links abgedrifteten „Zeit“ sein.
Artikel lesenWählen Sie richtig – und vor allem gegen den Gefallen der Systempresslinge!
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, bei den Haltungsjournalisten trotzdem immer. Und gerade aufgrund der Tatsache, dass ich aus meiner beruflichen Zeit bereits Einiges an Dreistigkeit und Unverfrorenheit meiner Zunft miterleben durfte, fällt es mir als Teil dieser abdriftenden Branche schwer, meine Contenance zu bewahren.
Artikel lesenVerkehrte Welt: Der Kanzler rät von einem Journalismus ab, den er selbst finanziert und fördert!
Der Kreativität des Menschen sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Und so lassen sich auch in einer politischen Irrenanstalt letztlich kaum Szenarien ausschließen, die man mit ein wenig gesundem Menschenverstand für undenkbar hielte – welche aber im Jahr 2024 fast schon zur Normalität geworden sind.
Artikel lesenDunja Hayalis durchschaubarer AfD-Feldzug: Es ist verwerflich, als Partei die Vorzüge des Parlamentarismus zu nutzen!
Was soll man von einem Aufeinandertreffen zwischen radikalem Feminismus und pragmatischem Verstand erwarten? Letztendlich war der Ablauf der TV-Konfrontation zwischen den Kandidaten zur Europawahl im ZDF spätestens zum Zeitpunkt einigermaßen klar, als sich der Sender für die beiden Moderatoren entschied, die durch den Abend führen sollten – und die Speerspitze linkslastiger Zeitgeistigkeit ins Rennen schickte.
Artikel lesenLinker Ekel vor dem Volk: Das „neue deutschland“ hat journalistischen Schluckauf!
Wenn die linke Seele erst einmal am Kabel dreht, dann schlägt sie in den letzten Zügen der Verzweiflung um Bedeutung und Aufmerksamkeit wild um sich. So ergeht es in diesen Tagen auch den werten Kollegen am äußersten Rand der politischen Skala. Die Zeitung „neues deutschland“ ist als Hofberichterstatter der Antifaschisten um keine Diffamierung verlegen – insbesondere dann nicht, wenn man den Gegner bei der AfD ausgemacht hat.
Artikel lesenWo ist das Haar in der AfD-Suppe? – fragt sich der frustrierte Gesinnungsjournalist…
Während der Haltungsjournalismus ohne jegliches Wenn und Aber Robert Habeck als den nächsten Bundeskanzler feiert, Marco Buschmann zum besten Justizminister aller Zeiten kürt und in Olaf Scholz eine charismatische Führungspersönlichkeit erkennt, ist es in der Systempresse nur allzu immanent verhaftet, sich unter keinen Umständen mit einer Aussage hervorzutun, die Politiker der AfD in ein gutes Licht rücken.
Artikel lesenNeuwahlen wären ein Schlag für die Demokratie, meinen die Verfassungsexperten von „Welt“!
Die „Welt“ war einst ein Medium, das mit sehr viel Weitsicht, Vernunft und Rationalität die politischen Begebenheiten kommentierte – und sich auch nicht der Skepsis, Distanz und Kritik an den Herrschenden zu schade war. Doch seit einiger Zeit nimmt auch die dortige Redaktion einen Kurswechsel vor.
Artikel lesenWenn uns journalistische Jungspunde die Welt erklären wollen, wird es cringe!
Das Denglische hat hierzulande Hochkonjunktur, weil es offenbar nicht nur vielen unserer Gäste leichter fällt, von der Verwendung der Amtssprache abzusehen – sondern ebenso denen, die über Ens, Xier, Iks, Hen oder Pers nicht hinauskommen.
Artikel lesenNazi-Parolen in der Dorfkneipe: Wenn Haltungsjournalisten nach dem umgefallenen Reissack suchen!
Immer wieder habe ich mich als Journalist gefragt, was manche meiner Kollegen reitet, wenn sie sich in einer scheinbar investigativen Manier auf die Suche nach Affären machen, um die kritische Opposition in diesem Land zu denunzieren.
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