Schlagwort: Jugend

Die Jugend zwischen Sojaschnitzel und Klimakollaps: Es braucht eine antiwoke Zukunftsperspektive!

Es gibt manche Fragen, die können nur diejenigen stellen, denen die Realität völlig abhandengekommen ist. Und dass zu dieser Spezies nicht nur die etablierten Parteien in unserem Land gehören, sondern vor allem auch eine eingeebnete und kanalisierte Presse, die sich dieser Tage doch allen Ernstes darüber wundert, weshalb unserer Jugend nach rechts rückt – und bisweilen deprimiert statt zuversichtlich durch die Welt geht.

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Auch die Jugend hat ein Recht auf AfD!

Wenn Kinder plötzlich damit beginnen, Forderungen aufzustellen, welche die im Kontinuum zur Alt-68er-Manier lebenden Eltern sogleich hypersensibel als böse, als rechtsextrem – oder sogar als AfD-Igitt – identifizieren wollen, kann man die Kleinen einerseits dazu beglückwünschen, dass sie offenbar einen Entwicklungsstand erreicht haben, der den von Vater und Mutter möglicherweise bereits überstiegen hat.

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Der Erziehungsstil der Eltern der „Generation Z“ entspringt einer 68er-Manier!

In den Sozialen Medien beklagen sich Anhänger der sogenannten „Generation Z“ darüber, mit dem Alltag von heute überfordert zu sein. Dieser Empfindung liegt eine Erziehung zugrunde, die dem Gedankengut der 68er-Bewegung entspringt – und den Überzeugungen der restlichen Boomer diametral entgegensteht. Aus diesem Grund schaukelt sich der Konflikt zwischen den Altersgruppen derzeit hoch, meint Familienberater Dennis Riehle (Konstanz).

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Die Psychologie und Philosophie der Aktivisten von heute ist geprägt von einem „Laisse-Moi-Faire“

Insbesondere die „Letzte Generation“ und die sogenannte „Generation Z“ machen aktuell immer wieder auf sich aufmerksam. Zu ihren Vorstellungen der Zukunft und ihren Beweggründen gibt es unterschiedliche Deutungsansätze. Der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz), kommentiert seine Interpretation ihres Handelns.

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„Generation Z“ und „Letzter Generation“ verbinden viele Gemeinsamkeiten

Während die sogenannte „Generation Z“ dafür kritisiert wird, dass sie der Work-Life-Balance eine höhere Bedeutung zumisst als der eigenen Leistungsbereitschaft, hat sich die „Letzte Generation“ in der Bevölkerung als eine sinnfrei agierende Vereinigung einen Namen gemacht. Nicht nur mit Blick auf das Alter gibt es zwischen beiden Bewegungen Überschneidungen, meint der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz).

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Die Arbeitsverweigerung in Teilen der „Generation Z“ ist Ausdruck spätpubertären Antiautoritarismus!

Nein, die „Generation Z“ (wobei ich hier ausdrücklich festhalten möchte, dass es sich nicht um eine gesamte Alterskohorte handelt, sondern ausdrücklich um eine Personengruppe, die sich zu dieser Bewegung zählt und sich ausdrücklich mit ihr identifiziert) hinterfragt nicht, sie probt stattdessen den Aufstand gegen das Prinzip von gesellschaftlicher Verantwortung, gemeinschaftlichem Zusammenhalt und wirtschaftlicher Vernunft.

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