Schlagwort: Ukraine

Der russische Überfall ist nicht zu rechtfertigen, aber die Rachsucht Selenskyjs ebenso wenig!

Es steht für mich ohne Zweifel fest: Der Angriff von Russland auf die Ukraine war ein imperialistischer Überfall, der nicht zu rechtfertigen ist. Denn wenngleich ich die Kausalitäten der Entwicklung dieses Konfliktes durchaus erkenne – und aus der Sicht von Moskau den dortigen Eindruck nachvollziehen kann, wonach es nach den Maidan-Aufständen zu einer konsequenten Missachtung von Interessen gerade der Bürger im Donbass durch die nachfolgenden Präsidenten und Regierungen in Kiew gekommen war, ist der Versuch zur gewaltsamen Verschiebung von Grenzen im 21. Jahrhundert nicht mehr zu tolerieren.

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Merz und Pistorius als kriegstüchtige Brandbeschleuniger: Ausnahmsweise hat Scholz die Mehrheit auf seiner Seite!

Was stellt sich Scholz so an, wenn es um die Taurus-Raketen geht? – So könnte man in einer für Kriegslüsterne allzu typischen Kurzsichtigkeit fragen, wenn der Bundeskanzler doch sogleich Selenskyj immer wieder neu seine Unterstützung zusagt – und ohnehin bereits die hiesigen Munitionslager bis nahe null an die Ukraine verschenkt hat.

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Zwischen Ukraine-Solidarität und Weltkriegsphantasien: Des Westens Einladung zu einem Showdown der Mächte!

Während große Teile der restlichen Ampel weiterhin darauf bedacht sind, von ihrem eigenen Versagen durch Nebelkerzen in Form fortwährender Angriffe gegen die AfD abzulenken, sticht vor allem ein Mitglied des Kabinetts mit einem ganz anderen Thema hervor. Boris Pistorius ist sich nicht zu schade, die Deutschen immer stärker in Richtung Kriegstüchtigkeit zu ermutigen – und beruft sich bei diesem Appell nicht selten auf die USA.

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Arbeiten? Weshalb? Ich bin doch ein ukrainischer Kriegsflüchtling!

Warum sollte man als Kriegsflüchtling aus der Ukraine in Deutschland einen Finger krumm machen, wenn man das Bürgergeld doch auch ohne jede eigene Anstrengung erhält? Mit einer bemerkenswerten Dreistigkeit zeigen manche Bürger des durch Putin angegriffenen Volkes unverhohlen ihre Motivation, warum sie überhaupt erst in die Bundesrepublik gekommen sind.

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Bürgergeld für Bürger, für deutsche Staatsbürger!

In schwierigen Zeiten hat der Populismus einigermaßen gute Chancen, in der Bevölkerung zu verfangen. Und so ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass viele Menschen im Augenblick auf Forderungen überaus positiv reagieren, die sich beim ersten Hinhören allzu vernünftig, konsequent und hehr anhören – aber wie so oft einigermaßen kurzsichtig daherkommen.

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Ukraine-Fans in Aufruhr: Südthüringens Suhl beharrt auf gute Beziehungen zu Russland!

Es war in vielen Medien nur eine Randnotiz, doch gerade die zeitgeistige Presse hat eine Entscheidung der Stadt Suhl in Thüringen aufgegriffen, die zu einem Politikum geworden ist. Denn nachdem der Souverän von Erfurt bis Potsdam aufgrund der jüngsten Wahlergebnisse und dem deutlichen Zuspruch für die AfD ohnehin mit Argusaugen beobachtet wird, scheint man jede noch so unbedeutende Kleinigkeit auf die Goldwaage zu legen.

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Vom Bürgergeld zum bedingungslosen Einkommen: Wie „Experten“ die Bequemlichkeit hofieren!

Von linker Seite heißt es oft, ich sei ein gefühlskalter Mensch. Dieser Befund wird von manch einem Kollegen vor allem deshalb erhoben, weil ich als ehemaliger Flüchtlingshelfer und heutiger Integrationsberater mit Vehemenz gegen die Flutung des Kontinents mit dem neuen „Schutzsuchenden“ Stellung beziehe.

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Die Ultimaten von Putin und Hitler: Wenn sich Selenskyj geschichtlich verirrt!

Spricht man in diesen Tagen mit den letzten Zeitzeugen des Dritten Reichs, so macht sich bei ihnen nicht selten eine gewisse Frustration und Entrüstung breit. Denn der inflationäre Vergleich der Gegenwart mit dem dunkelsten Kapitel unserer Historie ist ein zutiefst demütigender Schlag ins Gesicht derjenigen, die die Begrifflichkeit des „Nazis“ nicht etwa aus dem Wortschatz der „Antifaschisten“ von 2024 übernommen haben, sondern tatsächlich noch erlebten, was es bedeutet, unter einem solchen Regime aufgewachsen zu sein.

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Mit dem kriegstüchtigen Pistorius in den Wahlkampf ziehen? Die SPD auf antipazifistischen Abwegen!

Mittlerweile lässt das Bemühen des ÖRR, die eigene Parteilichkeit zu vertuschen, sukzessive nach. Man ist sich nicht mehr zu schade, die Zusammenarbeit mit der Antifa auch öffentlich einzugestehen – oder unumwunden zuzugeben, dass man im Zweifel dazu bereit ist, die Schlagzeilen der „Tagesschau“ abzuändern, falls sie den Grünen nicht genehm sein sollten. Und so ist es auch nicht wirklich überraschend, dass sich die Presse immer öfter an Politiker heranwirft.

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