Kategorie: Kultur, Geschichte und Zeitgeist

Kommentare zum Thema Kultur, Identität, Zeitgeist, Geschichte und Moderne.

Botswana-Bündnis statt Kiwi-Koalition: Wird sich die CDU doch noch an ihren Wesenskern erinnern?

Maurermeister sind angesehene Handwerker, die für Abschirmung, Kluft und Entfernung sorgen. Doch ihre Arbeit gehört weder an die Grenze zweier Staaten, noch in die Köpfe von Menschen oder gar zwischen zwei Parteien. Denn da richtet sie im Zweifel erheblichen Schaden an der Demokratie, der Freiheit oder der Herrschaft des Volkes an.

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Wenn „Zeit“-Kolumnisten dem Netzwerk X an den Kragen wollen, klatscht Zensur-Brüssel in die Hände!

Im Zuge meiner journalistischen Ausbildung und während meiner Berufszeit habe ich mich nicht selten unwohl gefühlt unter jenen Kollegen, die ihre politische Haltung nahezu wie eine Monstranz vor sich hertrugen – und auch dann nicht von ihr abließen, als es um die Prinzipien unserer Zunft ging.

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Wahlkampf auf Deppen-Niveau: Die CDU zwischen „Mettbrötchen“ und „Thüringen nazifrei“!

Auch als Erwachsener darf man hin und wieder kindsköpfig sein. Denn gerade in der Aktualität haben wir oftmals kaum eine andere Möglichkeit, die Verhältnisse in unserem Land zu ertragen, als sie mit einer gewissen Infantilität aufzufassen. Doch die Simplizität und Einfachheit im Denken und Handeln hat für Menschen ab einem gewissen Alter auch Grenzen.

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Vom erfolgreichen Drogisten zum politischen Sprachrohr: Rossmann wandelt auf den Spuren der Hypermoralisten!

Was gab es in der letzten Zeit nicht schon an Beispielen dafür, dass Betriebe den Begriff der Unternehmenspolitik offenbar völlig falsch verstanden haben. Da gibt es die bedeutsamsten, anerkanntesten und integersten Industriellen in unseren Sphären, die nicht etwa eine Philosophie darüber entwickeln, wie sie wirtschaftlich erfolgreich sein können.

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Die Vorbereitung auf den Normalfall: Wenn demokratische Wahlen zum Ausnahmezustand erklärt werden!

Wenn sich öffentliche Institutionen wegen und vor der Demokratie wappnen, dann sind Totalitarismus und Despotie schon deutlich weiter vorangeschritten, als dies selbst einem in zunehmende Zweifel geratenen Fürsprecher, Anhänger und Sympathisanten der alteingesessenen Parteien des Kartells von CDU bis BSW wie Schuppen von den Augen fällt.

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Wenn AfD-Pädagogen den Knirpsen die grausame Wirklichkeit referieren, springen woke Eltern im Viereck!

Es wird nun schwer für manch einen Anhänger der AfD. Denn obwohl ich dafür bekannt bin, mich prinzipiell mit der kritischen Opposition zu solidarisieren – und entgegen meiner Kollegen der Haltungspresse keine Kontaktscham oder Brandmauer gegenüber der Alternative für Deutschland hege, ist natürlich auch diese Partei kein Paradies.

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Die Blutrünstigkeit mancher AfD-Gegner stellt das „Nie wieder“ in Frage!

Er ist mittlerweile zu einem geflügelten Terminus der selbsternannten Guten geworden. „Nie wieder“ wird auf allen „Demonstrationen für die Demokratie“ gegrölt. Doch während sich der vernunftorientierte Bürger in diesen Tagen wohl eher an Zustände in der DDR als an die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus erinnert, waren wohl diejenigen im Geschichtsunterricht geistig nicht immer anwesend, die auf der einen Seite zwischen 1933 und 2024 Parallelen erkennen wollen – aber den Splitter in ihrem eigenen Auge nicht wahrzunehmen scheinen.

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Die bayerische Landtagspräsidentin auf den Spuren der Willkür: Kommt die Despotie durch die Hintertür?

Totalitäre Systeme sind erfinderisch. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie nicht von einem Tag auf den anderen das bestehende Gefüge abschaffen wollen. Sondern in einem sukzessiven Prozess die Opposition unterdrücken, gängeln und bevormunden – bis am Ende ein eingeebnetes und kanalisiertes Kartell aus einem oder wenigen Machthabern samt seines Dunstkreises die Regeln bestimmen. So schleicht sich die Despotie von hinten an – und verkauft sich als der Bewahrer von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit.

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Von intersexuellen Boxerinnen maskuliner Erscheinung und der Wiederkehr von Sodom und Gomorra

Kontrastreicher könnte die Wirklichkeit nicht sein. Da ringt eine für den außenstehenden Laien als Transperson auftretende Intersexuelle in Paris ihr weibliches Gegenüber mit wenigen Schlägen beim Boxen nieder, weil bei einem ehrlichen Blick ein von der Natur offenbar als männlich angelegter Körper dem einer Frau gegenübersteht.

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