Kategorie: Politik

Die EU bettelt bei Elon Musk um Zensur – und entlarvt dabei ihr diktatorisches Gesicht!

Wie weit in diesen Tagen der Gesinnungsstaat fortgeschritten ist, das lässt sich auch am Beispiel der sozialen Plattform X erkennen. Deren jetziger Betreiber Elon Musk hat aktuell auf einen aus der Europäischen Union an ihn gerichteten Deal aufmerksam gemacht. Im Rahmen dessen hat Brüssel ihm angeboten, künftig von weiteren Bußgeldverfahren gegen ihn abzusehen, wenn er in seinem Medium wiederum sicherstellt, das unangenehme Meinungen entsprechend zensiert werden.

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Der Ekel der selbsternannten Vorzeige-Demokraten: Brandmauern und Grenzlinien sind Kindergarten!

Wer sich heute darüber Gedanken macht, was Demokratie bedeutet, der wird sich angesichts der aktuellen Gegebenheiten vor allem auf Prädikate wie Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Volksherrschaft, Gerechtigkeit, Sicherheit, Ordnung, Wahrhaftigkeit, Repräsentativität, Mitbestimmung, Integrität, Souveränität, Unabhängigkeit, Neutralität, Wirtschaftlichkeit, Solidarität, Verhältnismäßigkeit, Tugendhaftigkeit, Ehrlichkeit und Friedfertigkeit konzentrieren.

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Schon 14 Monate vor der Abstimmung scheint Schwarz-Grün besiegelt: Wozu wählen wir eigentlich noch?

Der Verrat ist eine der größten Untugenden. Denn er geht mit der Offenbarung einer Person oder einer Sache einher, auf die man eigentlich vertraut hatte. Jede Beziehung kann an einem solchen Verhalten des Einzelnen zu Bruch gehen. Immerhin lebt eine tragfähige Vereinbarung von Optimismus, Glaube und Zuversicht.

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Willkommen im ökosozialistischen Absolutismus: Wie viel Plangesellschaft darf es sein?

Während andernorts Windräder und Photovoltaikanlagen bereits wieder zurückgebaut werden, weil man erkannt hat, dass mit ihnen weder Energiesicherheit zu machen ist, noch eine plangesellschaftliche Vision einer prosperierenden Wirtschaft verwirklicht werden kann, hält Deutschland einen seiner Ideologie fest – und entkoppelt sich damit immer weiter aus dem internationalen Gefüge, dem Wettbewerb und dem Ringen um Standortattraktivität.

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Geht nicht, gibt’s nicht! – Wer Remigration will, kann sie auch juristisch durchsetzen…

Igitt, Identität! – Auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Mentalität unter den Progressiven in unserem Land bringen, die mit ihrer Heimat noch nie etwas anzufangen wussten. Da braucht es nicht einmal eine entlarvende Veröffentlichung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring Eckardt in den Sozialen Medien, die während der Europameisterschaft zu dem profanen Befund gelangte, dass unsere Mannschaft wohl dann nicht so erfolgreich gewesen wäre, hätte sie sich allein aus weißen Spielern zusammengesetzt.

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Bürgergeld bis zum Abwinken: Grünsozialistische Utopien einer Endlosalimentiertung untätiger Gäste!

Manchmal beneide ich die Philosophie der Grünen. Nicht etwa, weil ich früher selbst einmal ein Wähler dieser Partei gewesen bin. Sondern weil mich die Naivität und Plumpheit beeindrucken, mit denen man in der Gegenwart noch immer davon überzeugt sein kann, dass der Multikulturalismus eine Bereicherung sei. Es braucht schon überdimensionale Scheuklappen und ein Maximum dieses psychologischen Konzepts der Verdrängung, mit der wir Realitäten auch dann noch leugnen und negieren können, wenn wir in unserem Alltag eigentlich ständig über sie stolpern.

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Wandel, Katastrophe, Untergang: Der verbale Kampf der Klimaneurotiker um Bedeutung und Aufmerksamkeit!

Endlich eine Schlagzeile nach meinem Geschmack! Da hatte ich eine große Vorfreude auf die Lektüre eines Artikels, welches das nachhaltige Magazin „utopia.de“ veröffentlicht hatte – denn ich wog mich in der Gewissheit darüber, dass selbst der verblendetste Windrad-Fetischist nach langer Zeit zur Einsicht und Vernunft zurückkehrt. Gleichzeitig hegte ich ihn mir einen gewissen Zweifel, schließlich kenne ich den Tenor der Beiträge  auf diesem Portal nur allzu gut.

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Wenn Wanderwitz verbal Amok läuft: Die fragwürdige Toleranz eines totalitären Jargons inmitten der CDU!

Was muss es für ein Hohn und Spott gegenüber den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur sein, wenn sich in diesen Tagen ein Vokabular verselbstständigt, das stets dazu geeignet ist, die damaligen Verbrechen zu relativieren. Ohne Not sprechen selbst höherrangige Politiker mittlerweile in der Öffentlichkeit von „Faschisten“, wenn sie in Wahrheit Menschen mit einer wertkonservativen, identitären und patriotischen Gesinnung meinen. Manch ein Linker fühlt sich in seinen Vorstellungen in das Jahr 1933 versetzt, obwohl er selbst die damaligen Umstände nicht miterlebt hat.

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