Hinsichtlich der Leitmedien und allen für sie agierenden Haltungsjournalisten ist uns mittlerweile klar geworden, dass sie heutzutage keinen großen Wert mehr darauf legen, ihrem Anspruch an Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit gerecht zu werden.
WeiterlesenSchlagwort: Europawahl
Der Preis für den besten Euphemismus geht an die „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“!
Auch wenn es sich nicht wirklich um einen faktischen Rechtsruck handelt, der nach den Wahlen zum Europäischen Parlament durch unseren Kontinent geht, ist die leitmediale Aufmerksamkeit für diese in Wirklichkeit als eine Neujustierung des Kompasses und ein Zurechtrücken der sogenannten Mitte zu bezeichnende Entwicklung so groß, dass wieder einmal bedeutende Nebenschauplätze unter den Tisch fallen.
WeiterlesenSeenotretterin im Dehumanisierungswahn: Rackete und die völlig normalen Messermorde!
Mit Scham und Zerknirschtheit blicke ich im Jahr 2024 auf meine eigene Vergangenheit, in der ich mich dem gemäßigt linken Lager zugehörig fühlte – und im Rahmen dessen auch zu einer Wahlentscheidung gekommen bin, die ich angesichts der momentanen Entwicklung des Establishments zutiefst bereue.
WeiterlesenDas Erwachen des Abendlandes, 1. Akt: Europa justiert seinen Kompass neu!
Die Europawahl ist geschlagen – und die Ergebnisse fielen weitgehend im Rahmen dessen aus, was man erwarten konnte. Nicht nur in Deutschland hat man den Kompass neu ausgerichtet – und sich nach dem physikalischen Gesetz von Actio und Reactio dazu entschieden, dem massiven Linksdrall innerhalb des Establishments eine deutliche Antwort entgegenzusetzen.
WeiterlesenDunja Hayalis durchschaubarer AfD-Feldzug: Es ist verwerflich, als Partei die Vorzüge des Parlamentarismus zu nutzen!
Was soll man von einem Aufeinandertreffen zwischen radikalem Feminismus und pragmatischem Verstand erwarten? Letztendlich war der Ablauf der TV-Konfrontation zwischen den Kandidaten zur Europawahl im ZDF spätestens zum Zeitpunkt einigermaßen klar, als sich der Sender für die beiden Moderatoren entschied, die durch den Abend führen sollten – und die Speerspitze linkslastiger Zeitgeistigkeit ins Rennen schickte.
WeiterlesenLinker Ekel vor dem Volk: Das „neue deutschland“ hat journalistischen Schluckauf!
Wenn die linke Seele erst einmal am Kabel dreht, dann schlägt sie in den letzten Zügen der Verzweiflung um Bedeutung und Aufmerksamkeit wild um sich. So ergeht es in diesen Tagen auch den werten Kollegen am äußersten Rand der politischen Skala. Die Zeitung „neues deutschland“ ist als Hofberichterstatter der Antifaschisten um keine Diffamierung verlegen – insbesondere dann nicht, wenn man den Gegner bei der AfD ausgemacht hat.
WeiterlesenEin neuer Hoffnungsträger für die AfD: René Aust wird zum Zugpferd einer zerstrittenen Partei!
Wenn zwei sich mit inszenierten und aufgebauschten Affären und Skandalen streiten, freut sich der Dritte. Und so ist es eine schwierige Gemengelage, die sich sicherlich auch der thüringische AfD-Politiker René Aust nicht gewünscht hat, welche ihm nun aber dazu verhilft, bundesweite Öffentlichkeit und Rampenlicht zu erhalten – und auf Umwegen eine Aufmerksamkeit zu bekommen, die ihm eigentlich schon lange zugestanden hätte.
WeiterlesenBesser spät als nie: Chrupalla kriegt in Sachen Geschlossenheit doch noch die Kurve!
Nicht nur eine Ehe ist heutzutage zumeist auf Zeit ausgerichtet. Auch ein politisches Zweckbündnis besteht meistens nur temporär – und verliert gerade dann an Bedeutung, wenn sich die Partner immer offensichtlicher für eine Anbiederung gegenüber dem weltanschaulichen Widersacher zur Verfügung stellen.
WeiterlesenQuo vadis, AfD? – Querelen und Affären als Gelegenheit zur Neujustierung!
Die AfD hat einen enormen Dämpfer bei den Kommunalwahlen in Thüringen erlitten. Das zumindest behauptet die Haltungspresse in all ihren Schlagzeilen – und legt für diese Aussage den Maßstab an, man habe einen Durchmarsch zur absoluten Mehrheit erwartet.
WeiterlesenWahlmüdigkeit ist in diesen Zeiten keine Option – auch wenn es der Focus wohl anders sieht!
Wäre ich nicht grundsätzlich gelassen, geduldig und in mir ruhend, hätte ich nicht erst in diesen Tagen Blutdruck bekommen. Denn es ist für mich als Journalist eine Tragödie, den Untergang meiner einst durchaus anerkannten Berufsgruppe mitverfolgen zu müssen – deren katastrophaler Ruf in der Bevölkerung allerdings mehr als gut nachvollziehbar ist.
Weiterlesen