Schlagwort: Genderismus

Die Transideologie lässt unsere Kinder in völliger Orientierungslosigkeit zurück!

Wie sich der amerikanische Physiker und Erfinder Oppenheimer angesichts des Missbrauchs der Nuklearenergie für die Herstellung der Atombombe nach deren Abwurf über Hiroshima und Nagasaki schämte, so würden sich wohl auch viele Vertreter der Emanzipation heute im Grab umdrehen – wenn sie nicht noch lebendig unter uns sind -, falls sie denn mitbekommen würden, was aus ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung geworden ist.

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Zwischen Trans, Androgynie und Blumenkohl: Wenn die Selbstbestimmung uns das Menschsein nimmt!

Während sich immer mehr Firmen in Deutschland darüber bewusst werden, dass es eben doch Insolvenz bedeutet, wenn man die Produktion einstellen muss – und man als deutsches Traditionsunternehmen im Ausland trotz Habecks Werben um Standortpatriotismus deutlich besser behandelt wird als in der Heimat, kann sich neben der Erneuerbaren-Industrie und den Cannabis-Clubs in diesen Tagen eine weitere Branche über großen Zulauf freuen: Deutsche Standesämter erwarten schon bald eine Flut an mehr oder weniger stattlichen Erklärungen aus der Bevölkerung, mit denen sich Christoph zu Christina, Ahmed zu Anneliese und Barbara zu Blumenkohl ummelden möchte.

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Ein radikaler Feminismus und desillusionierter Queerismus entkernen unsere Gesellschaft von ihren Werten!

Dass wir in einer sexualisierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts mit Sitten, Normen und Werten nicht mehr allzu viel anfangen können, liegt unter anderem auch an den Auswirkungen des Hofierens von Feminismus und Queerness in einer zeitgeistigen Umgebung aus rebellischem Antiautoritarismus gegen gemeinschaftliche Konventionen und in einer überstrapazierten Selbstbestimmung.

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Die politische, kirchliche und gesellschaftliche Anbiederung an den Queerismus verschreckt viele Konservative!

Um in kein zeitgeistiges Fettnäpfchen zu treten, biedern sich immer mehr Parteien, die Kirche, aber auch gesellschaftliche Bewegungen in einer uneingeschränkten Solidarität dem sogenannten woken Queerismus an. Hierbei gehen die Verantwortlichen große Risiken ein, konservatives Stammklientel und den Bürger der Mitte zurückzulassen. Zu dieser Auffassung gelangt der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle (Konstanz).

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