Schlagwort: Integration

Weniger Abschiebung ergibt mehr Sicherheit: Die grünen Untergangsphantasien müssen gestoppt werden!

Es gibt doch tatsächlich noch Menschen auf unserem Globus, die haben einen gewissen Lebenswillen in sich, weil sie in ihrem Glauben an die Einmaligkeit der Chance, auf diesem Planeten verweilen, gestalten und entscheiden zu können, ohne Last der historischen Schuld mancher Vorfahren am Anspruch auf eine souveräne und mündige Daseinsberechtigung festhalten möchten.

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Wer nicht an Wohlstand und Gesellschaft mitwirkt, hat seinen Gaststatus verwirkt!

Wer sich als Schutzsuchender in einem Gastland zu schade dafür ist, sich mit eigenem Bemühen am Funktionieren der Gesellschaft von Wachstum und Prosperität zu beteiligen, bekennt sich offen zur fehlenden Bereitschaft für Integration – und demaskiert sich als das Recht auf Unterkunft und Versorgung missbrauchender Migrant ohne ernsthaften Willen der Eingliederung.

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Satire an: Massenmigration rettet unsere Renten!

Was hatte man uns anhand von wissenschaftlichen Studien immer wieder einzutrichtern versucht, dass die massenhafte Migration nach Deutschland nicht auf den Pull-Faktor unserer offenen Sozialsysteme zurückzuführen sei. Den Forschern, die zu dieser Erkenntnis gekommen waren, hätte ich gerne eine Einladung ausgesprochen, sich einmal mit mir als ehemaliger Flüchtlingshelfer zu unterhalten, der über viele Jahre Menschen begleitet hat, die in Deutschland nach ihrer Reise in Richtung Europa ankommen.

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Remigration ist nichts Neues – und schon gar nichts Verwerfliches!

Mittlerweile ist die Diskussion eigentlich müßig, aber es gebietet offenbar doch die Empörung und Verunsicherung unter Menschen muslimischen Glaubens in diesem Land, nochmals einige Tatsachen aufzugreifen – und mit offenbaren Missverständnissen aufzuräumen. Die Begrifflichkeit der Remigration ist keine Erfindung der AfD oder des Rechtsextremismus, sondern ist seit Jahren und Jahrzehnten ein gängiges Vokabular in deutschen Behörden.

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Die Bezahlkarte für Flüchtlinge ist verfassungsrechtlich wasserdicht!

Während der sich eigentlich mit Recht und Gesetz auskennende Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung über die Bezahlkarte für Flüchtlinge wettert, so schreien immer öfter von Rassismusphobie verfolgte Aktivisten innerhalb und außerhalb der linksgrünen Parteien laut auf – obwohl es eigentlich keinen Grund dafür gibt. Denn die höchstrichterliche Einschätzung zu diesem Thema liegt seit langem auf dem Tisch. Während Karlsruhe die Ausgabe von Sachleistungen – beziehungsweise die Einschränkung von Bargeldzahlungen – für deutsche Empfänger von Transferleistungen nur in bestimmten Ausnahmefällen und für einen begrenzten Zeitraum als verfassungsmäßig legitim erklärt hat, so stellt sich dies beim Asylbewerberleistungsgesetz völlig anders dar.

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Auch die Flüchtlingshilfe sollte sich angesichts der Lage ehrlich machen

Der Leiter der Psychosozialen Sprechstunde, eine ehrenamtliche Anlaufstelle zur ersten Orientierung für Asyl- und Schutzsuchende, Dennis Riehle (Konstanz), kritisiert die Haltung von Hilfsorganisationen. Nach Auffassung des Flüchtlingshelfers müssten sie sich angesichts der angespannten Situation wieder auf diejenigen konzentrieren, die tatsächlichen Anspruch auf Einreise und Bleibeperspektive haben.

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