Kategorie: Gesellschaft

Wenn AfD-Wähler plötzlich „zu Tieren“ werden – und böse Journalisten ihren guten Ruf verlieren:

Der Konstanzer Politikberater und Journalist Dennis Riehle erhält seit geraumer Zeit Anfeindungen, weil er sich unter anderem auf der Plattform X (vormals „Twitter“) weigert, Brandmauern zur Alternative für Deutschland hochzuziehen. Stattdessen engagiert er sich für die grundsätzlichen Werte der Demokratie, zu denen nach seiner Auffassung auch die bedingungslose Bereitschaft zum Dialog und zur Verständigung auf die besten Lösungen und Antworten für die Probleme der Zeit gehört.

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Das Spannungsfeld zwischen den Weltanschauungen wird angesichts gesellschaftlicher Spaltung größer

In Zeiten einer gesellschaftlichen Spaltung nehmen auch die Gegensätze zwischen den einzelnen Weltanschauungen wieder zu. Vieles spielt sich mittlerweile zwischen Kapitalismus und Sozialismus ab. Zu diesen Entwicklungen der Polarisierung und Demagogie kommentiert der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Stellungnahme.

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„Generation Z“ und „Letzter Generation“ verbinden viele Gemeinsamkeiten

Während die sogenannte „Generation Z“ dafür kritisiert wird, dass sie der Work-Life-Balance eine höhere Bedeutung zumisst als der eigenen Leistungsbereitschaft, hat sich die „Letzte Generation“ in der Bevölkerung als eine sinnfrei agierende Vereinigung einen Namen gemacht. Nicht nur mit Blick auf das Alter gibt es zwischen beiden Bewegungen Überschneidungen, meint der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz).

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Wer Grundrechte wegen einer politischen Gesinnung entziehen will, handelt offensichtlich verfassungswidrig!

Die Debatte über die mögliche Entziehung von Grundrechten sogenannter „Rechtsextremisten“ geht weiter. Am Beispiel von Björn Hecke zeigt sich, dass Demokraten offenbar mittlerweile kein anderes Mittel mehr sehen, sich vor einer inhaltlichen Konfrontation mit dem eigenen Versagen zu entziehen, als durch die Stummschaltung und das Fesseln des politischen Gegners. Sie entlarven sich damit selbst als die größten Verfassungsfeinde, meint der Politikberater und Journalist Dennis Riehle (Konstanz).

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Der Souverän ist nicht „verfettet“, sondern lediglich unaufgeregt!

Die Brandmarkung von Menschen, die sich nicht an den sogenannten „Demonstrationen für die Demokratie“ beteiligen, geht in diesen Tagen unvermindert weiter. So warf der Publizist Michel Friedman vor, dass die Bürger zu „verfettet“ seien, um gegen den drohenden Rechtsextremismus auf die Straße zu gehen. Dieser Auffassung hält der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) entgegen, dass eine nicht unbeträchtliche Mehrheit des Souveräns sich lediglich nicht von einer aufgebauschten Menge instrumentalisieren lasse.

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Die Bevormundung durch die Europäische Union nimmt immer groteskere Züge an

Mit immer neuen Regelungen, Verboten und Bürokratie gegängelt die Europäische Union, Bürger und Wirtschaft. Darüber hinaus bemüht sie sich immer mehr um die Einflussnahme in die Meinungsbildung. Das zeigt unter anderem der Versuch des EU-Digitalkommissars Breton, der gegen Twitter X vorgehen will. Hierzu kommentiert der Kommunikationsberater Dennis Riehle (Konstanz).

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Robert Habecks Parallelen zu 1933 sind ein Ablenkungsmanöver von seiner desaströsen Wirtschaftspolitik!

Nachdem nun auch Wirtschaftsminister Habeck in den Abgesang der Demokratie eingestimmt hat – und vor Verhältnissen wie in der Weimarer Republik vor 1933 warnt, scheint ein neues Ausmaß der Relativierung erreicht. Der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) kritisiert die Einlassungen des Grünen-Politikers als eine unerträgliche Parallelenziehung – und wirft ihm Geschichtsvergessenheit vor.

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Der Zulauf für die Alternative für Deutschland ist allein der Regierungspolitik der Ampel geschuldet

Der weiterhin hohe Stimmenanteil für die AfD in den Umfragen ist aus Sicht des Politik- und Kommunikationsberaters Dennis Riehle (Konstanz) nicht mit einem sogenannten Rechtsruck in der Bundesrepublik zu erklären, sondern allein mit einem Unvermögen der derzeitigen Ampel-Regierung, Politik zum Wohle des Volkes zu betreiben. Und auch die parlamentarische Opposition um CDU und CSU hat es nicht vermocht, überzeugende Gegenmodelle zu präsentieren.

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Der Zuspruch für das Bündnis Sahra Wagenknecht zeigt die Volatilität unter der deutschen Stimmbevölkerung

Auf Anhieb konnte das Bündnis Sahra Wagenknecht in den Umfragen einen deutlichen Stimmenzuwachs für sich verbuchen. Verloren hat dadurch unter anderem die AfD, aber auch die Regierungsparteien müssen teilweise weiter Federn lassen. Prinzipiell sei die Entwicklung ein positives Signal für die Schwingungsfähigkeit der Demokratie, die ihre Selbstregulierungskraft bewiesen habe. Diese Auffassung vertritt der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle in einem Statement.

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Das Vertrauen in die Europäische Union sinkt nicht zuletzt aufgrund ihres bürokratischen Überbaus!

Bei der anstehenden Europawahl wird es gemäß Umfragen einen sogenannten Rechtsruck geben, also einen deutlichen Stimmenzuwachs für Parteien, die sich dem patriotischen und nationalkonservativen Lager zurechnen. Dieses Resultat sei nicht verwunderlich, weil die Bürokratisierung der EU und die Distanz des Brüsseler Machtapparats zu der Bevölkerung in den einzelnen Ländern sukzessive zunehme. Daher brauche es wieder mehr Subsidiarität und Souveränität der Mitgliedsstaaten. Dieser Überzeugung ist der Politikberater und Journalist Dennis Riehle, der entsprechende Forderungen der Partei „Bündnis Deutschland“ unterstützt.

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