Schlagwort: Heimat

Deutschland ist vom Weg der vernunftorientierten Aufarbeitung seiner Geschichte abgekommen!

Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.

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Die Jugend zwischen Sojaschnitzel und Klimakollaps: Es braucht eine antiwoke Zukunftsperspektive!

Es gibt manche Fragen, die können nur diejenigen stellen, denen die Realität völlig abhandengekommen ist. Und dass zu dieser Spezies nicht nur die etablierten Parteien in unserem Land gehören, sondern vor allem auch eine eingeebnete und kanalisierte Presse, die sich dieser Tage doch allen Ernstes darüber wundert, weshalb unserer Jugend nach rechts rückt – und bisweilen deprimiert statt zuversichtlich durch die Welt geht.

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Logik à la ÖRR: Deutsche = Christen = Kollektivschuldige Rechtsextremisten?

Dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile in verschiedener Hinsicht auf Abwegen befindet, dürfte zumindest denen nicht mehr verborgen bleiben, die der Berichterstattung mit einem wachen Verstand und Skepsis begegnen. Ein neuer Grund, sich von diesen Leitmedien zu entkoppeln, liefert aktuell das „Radio Bremen“.

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Der Neid auf den Patriotismus zerfrisst die wohlstandsverwahrloste Seele!

Dass in unserer Zeit das Gute und Böse eng beieinander liegen, das zeigt sich beispielsweise daran, dass die CDU für eine Koalition mit Ricarda Lang nahezu unüberwindbare ideologische Hürden nehmen müsste – hierzu aber deshalb gerne bereit ist, weil sie die programmatisch viel näher liegende AfD aus Gründen der politischen Korrektheit als Gräuel abtun muss. Und so begibt es sich auch, dass für manch einen Grünen Deutschlandpatriotismus Ekel erregt – aber Standortpatriotismus je nach Gemengelage angemahnt werden sollte.

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Martin Sellner hält dem deutschen Schlafwandler den Spiegel vor!

Was hat Martin Sellner an Verwerflichem gesagt, was ihm wiederum das Prädikat des Rechtsextremisten einbringt? Wenn er mit Blick auf Deutschland von einer Entmaskulinisierung spricht, dann weist er lediglich in einer scharfzüngigen Art und Weise auf den Durchmarsch des Feminismus hin, der Sternchen, Doppelpunkte und Binnen-I gebracht – und die Erkenntnis aufoktroyiert hat, dass Männer ohnehin nur Frauen ohne Brüste sind, die als Macho-Überbleibsel des kolonialen Imperialismus über Jahrhunderte „das Weib“ an den Herd verbannt und zur Kindererziehung verdonnerten.

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Martin Sellners Ideologie steht vollumfänglich auf dem Fundament der Verfassung

Martin Sellner wird unter anderem eine völkische Ideologie vorgeworfen, die nach Auffassung eines linken Parteienkartells als verfassungsfeindlich anzusehen sei. Damit steht der als „rechtsextrem“ gebrandmarkte Sellner mit seinen Einlassungen ausdrücklich auf dem Boden des Grundgesetzes, meint der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz).

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