Schlagwort: Thüringen

Und jetzt alle im Chor: „Die AfD hat einen schweren Dämpfer erlitten!“

In Thüringen geht die blanke Angst um – zumindest unter den etablierten Kräften und ihren Mettbrötchen-Fetischisten. Denn während sich Ministerpräsident Ramelow gar nicht oft genug der CDU anbiedern kann, um im Zweifel sicherzustellen, dass eine Koalition zwischen Schwarz und Dunkelrot zustandekommt, sind es wiederum meine Kollegen Haltungsjournalisten, die sich einer jeglichen moralischen und sittlichen Grundsätzen der Öffentlichkeitsarbeit widerstrebenden Manier der Tendenziösität, Voreingenommenheit und Subjektivität hingeben – um sich mit Vehemenz am gutmenschlichen Kartell gegen die AfD zu beteiligen.

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Linker Ekel vor dem Volk: Das „neue deutschland“ hat journalistischen Schluckauf!

Wenn die linke Seele erst einmal am Kabel dreht, dann schlägt sie in den letzten Zügen der Verzweiflung um Bedeutung und Aufmerksamkeit wild um sich. So ergeht es in diesen Tagen auch den werten Kollegen am äußersten Rand der politischen Skala. Die Zeitung „neues deutschland“ ist als Hofberichterstatter der Antifaschisten um keine Diffamierung verlegen – insbesondere dann nicht, wenn man den Gegner bei der AfD ausgemacht hat.

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Ein neuer Hoffnungsträger für die AfD: René Aust wird zum Zugpferd einer zerstrittenen Partei!

Wenn zwei sich mit inszenierten und aufgebauschten Affären und Skandalen streiten, freut sich der Dritte. Und so ist es eine schwierige Gemengelage, die sich sicherlich auch der thüringische AfD-Politiker René Aust nicht gewünscht hat, welche ihm nun aber dazu verhilft, bundesweite Öffentlichkeit und Rampenlicht zu erhalten – und auf Umwegen eine Aufmerksamkeit zu bekommen, die ihm eigentlich schon lange zugestanden hätte.

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„Da ich am liebsten konkrete Probleme lösen wollte, habe ich mich für die Parteiarbeit entschieden!“ – Interview mit Dante Riedel (JA Thüringen)

Die etablierten Parteien haben mit einem Aufschrei reagiert, als zuletzt neue Umfragen unter den jungen Menschen im Land bekannt wurden. Demnach mussten die Grünen in der Altersklasse zwischen 16 und 25 Jahren erhebliche Verluste hinnehmen, während die AfD einen fulminanten Zuwachs erfuhr.

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Wagenknecht oder Höcke: Der Wahlkampf um Frieden, Vernunft und Heimat

Dass es das BSW in Ostdeutschland an vielen Orten mit der Alternative für Deutschland aufnehmen kann, mag zunächst verwunderlich klingen. Doch es sind Themenbereiche, die vor allem die Menschen aus der ehemaligen DDR für ihre Wahlentscheidung als besonders wesentlich empfinden, in denen es durchaus Schnittmengen zwischen den beiden Parteien gibt.

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Ramelow redet sein eigenes Bundesland klein – und entpuppt sich als schlechter Verlierer!

Der Einzige, die sich vor Thüringen gruselt, das ist das Kabinett um Ministerpräsident Ramelow selbst. Denn die Deutschen machen auch weiterhin gerne Urlaub in ihrer Heimat – aber eben vor allem dort, wo man auch authentisch und glaubwürdig für die eigene Identität steht – und die eigene Gesellschaft nicht ständig schlechtredet, weil sie angeblich den Kompass verloren habe und der linken Obrigkeit entglitten sei. Zumindest sind mir bisher keine Stimmen von Bürgern bekannt, die eine bestimmte Region deshalb meiden, weil sie Angst davor haben, von einem Rechtsextremen mit einem Messer niedergestochen zu werden.

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