Monat: März 2024

Ein radikaler Feminismus und desillusionierter Queerismus entkernen unsere Gesellschaft von ihren Werten!

Dass wir in einer sexualisierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts mit Sitten, Normen und Werten nicht mehr allzu viel anfangen können, liegt unter anderem auch an den Auswirkungen des Hofierens von Feminismus und Queerness in einer zeitgeistigen Umgebung aus rebellischem Antiautoritarismus gegen gemeinschaftliche Konventionen und in einer überstrapazierten Selbstbestimmung.

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Deutschland wird zu einem Hort der Überanstrengten und Wehleidenden!

Dass in einer Gesellschaftskohorte, in der Bequemlichkeit ein Ausdruck der neumodischen Work-Life-Balance ist – und Leistung als ein überflüssiges Übel angesehen wird, welchem sich im Zweifel schon der Andere erbarmt -, das Interesse nicht besonders groß daran ist, Arbeit als eine sinnvolle und tagesstrukturierende Beschäftigung und Ablenkung zu begreifen, das wissen wir spätestens seit Einlassungen von Anhängern der sogenannten „Generation Z“.

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Die Angst vor den Transformationsfolgen ist größer als die vor dem Klimawandel!

Immer öfter scheinen sich auch die ansonsten sehr pragmatischen und der allgemeinen Aufgeregtheit mancher Klimaapokalyptiker unbeeindruckt gegenüberstehenden Deutschen massive Sorge über die Zukunft zu machen. Allerdings nicht wegen einer Erderhitzung und möglichen Kipppunkten, sondern aufgrund der ruinösen Auswirkungen einer Transformation mit der Brechstange, die international ihresgleichen sucht.

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Ein Sondervermögen nach dem nächsten – und die Rechtfertigung bleibt aus!

Es ist ebenfalls ein zeitgeistiges Phänomen unserer Politik, immer öfter Forderungen aufzustellen, ohne dafür aber eine Erklärung zu liefern. Dabei braucht jedes Gesetz, jede Regelung und jeder Vorstoß des Staates in Richtung mehr Geld, mehr Personal oder mehr Regulierung eine Begründung. Und natürlich geht es Pistorius mit seinen Horrorszenarien vornehmlich darum, noch mehr Milliarden vom Steuerzahler abzwacken zu können, um unsere Streitkräfte zumindest in den Zustand zu versetzen, wenigstens in einem Bündnis verteidigungsbereit zu sein.

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Bündnis Sahra Wagenknecht: Planwirtschaft mit nationalem Anstrich

Sahra Wagenknecht verschleiert ihre programmatischen Schwerpunkte eigentlich nicht. Zwar kann man sich unter den blumigen Worten einer Demokratisierung von Betrieben vielleicht im ersten Moment nicht wirklich das vorstellen, was sie meint – nämlich nicht nur eine Überführung von privatwirtschaftlichen Eigentum in den Besitz von Mitarbeitern und  Beschäftigten, sondern auch eine zentralgelenkte und durch staatliche Regulierung beeinflusste Ökonomie, zumindest in wesentlichen Bereichen der Daseinsvorsorge und der Güterproduktion für das alltägliche Leben.

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Habemus papam callidum!

Papst Franziskus ist eine einigermaßen wankelmütige Person. Er scheint seinen eigenen Weg nicht richtig zu finden – und biedert sich an einem Tag dem Liberalismus an, am nächsten wiederum dem Konservativismus. Entsprechend sind seine Aussagen beispielsweise zum Thema Homosexualität, zum Zölibat oder zur Rolle der Frau in der Kirche von der Tagesstimmung abhängig. Gleichzeitig hat er mit Blick auf die Ukraine immer wieder deutlich Position bezogen.

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