Schlagwort: Erziehung

Eltern lassen ihre Kinder AfD wählen – und schon fällt der Linksjournalist vom Glauben ab!

Ich habe mir den Beruf des Journalisten auch deshalb ausgewählt, weil es mir immer ein großes Anliegen war, mich mit verschiedenen Themen der Gegenwart zu beschäftigen. Sich dabei für möglichst viele Perspektiven offen zu halten und nicht zu sehr auf eine monothematische Berichterstattung zu fokussieren, ist mir auch deshalb stets ein Bestreben, weil man bei einer Verengung seines Blickwinkels schnell in einen Modus der Eintönigkeit, Voreingenommenheit und Tendenziösität übergeht.

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Indoktrination unserer Jüngsten: Wie man Kindern die AfD und das Volk austreiben will!

Da ist es einerseits die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die dazu auffordert, sich in den Schulen kritisch mit der AfD auseinanderzusetzen. Andererseits wird aus Baden-Württemberg berichtet, dass Dirk Spaniel als Politiker der Alternative für Deutschland von einer Diskussionsrunde der Parteien mit Schülern an einem Gymnasium wieder ausgeladen wurde.

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Soziologen auf der Suche nach dem Fleißigkeits-Gen viraler Influencer

Wenn heutzutage ein Wissenschaftler die Erkenntnisse seiner Forschung präsentiert und dabei zu einem Ergebnis kommt, das der Empfindung und Erfahrung des Laien diametral entgegenzustehen scheint, handelt es sich zumeist um Neuigkeiten hinsichtlich der Erderhitzung – oder um Bestätigungen dafür, dass die AfD in der Wählergunst „dramatisch“ abrutscht.

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Deutschland wird zu einem Hort der Überanstrengten und Wehleidenden!

Dass in einer Gesellschaftskohorte, in der Bequemlichkeit ein Ausdruck der neumodischen Work-Life-Balance ist – und Leistung als ein überflüssiges Übel angesehen wird, welchem sich im Zweifel schon der Andere erbarmt -, das Interesse nicht besonders groß daran ist, Arbeit als eine sinnvolle und tagesstrukturierende Beschäftigung und Ablenkung zu begreifen, das wissen wir spätestens seit Einlassungen von Anhängern der sogenannten „Generation Z“.

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Deutschland hat sich eine Kohorte an chronisch überforderten Post-Pubertären erzogen!

Teile der sogenannten „Generation Z“ haben auch deshalb ein völlig antiautoritäres Bild der Realität vor sich, weil sie von einer Elternschaft erzogen wurden, die sich bereits im Zuge der 68er-Bewegung für eine Laissez-Faire-Mentalität engagierten – und sich damit dem Leistungsgedanken der sogenannten „Boomer“ entzogen, die sich in Verantwortung gegenüber unserem Land verpflichtet sahen, der Bundesrepublik zu Wohlstand zu verhelfen und sich nicht länger in einer Lethargie aus latentem Selbsthass und beständiger Schuld zu suhlen.

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Das Expertentum in Deutschland wird zunehmend zur Belastungsprobe!

Unsere Gesellschaft krankt derzeit an verschiedenen Leiden, die am Ende vor allem zu einem Ergebnis führen: Die Spaltung wächst, die Gräben werden größer und die Missgunst der Menschen untereinander nimmt zu. Wesentlicher Katalysator für diese Entwicklung ist auch die moralisierende Überheblichkeit von Parteien, Ideologien, Aktivisten und „Experten“, die zu allem und jedem ihren Senf beigeben müssen – weil sie durch eine mediale Hofierung in der narzisstischen Auffassung bestärkt werden, sie seien prinzipiell geeignet und prädestiniert, ihr mehr oder weniger bedeutsames Halbwissen zur besten Sendezeit in die Öffentlichkeit zu tragen.

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Der Erziehungsstil der Eltern der „Generation Z“ entspringt einer 68er-Manier!

In den Sozialen Medien beklagen sich Anhänger der sogenannten „Generation Z“ darüber, mit dem Alltag von heute überfordert zu sein. Dieser Empfindung liegt eine Erziehung zugrunde, die dem Gedankengut der 68er-Bewegung entspringt – und den Überzeugungen der restlichen Boomer diametral entgegensteht. Aus diesem Grund schaukelt sich der Konflikt zwischen den Altersgruppen derzeit hoch, meint Familienberater Dennis Riehle (Konstanz).

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Die Psychologie und Philosophie der Aktivisten von heute ist geprägt von einem „Laisse-Moi-Faire“

Insbesondere die „Letzte Generation“ und die sogenannte „Generation Z“ machen aktuell immer wieder auf sich aufmerksam. Zu ihren Vorstellungen der Zukunft und ihren Beweggründen gibt es unterschiedliche Deutungsansätze. Der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz), kommentiert seine Interpretation ihres Handelns.

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Teile der sogenannten „Generation Z“ haben jegliches Gespür für die Realität verloren!

Junge Menschen der sogenannten Generation Z sehen sich zunehmend mit dem Alltag überfordert und verlangen deshalb mit Blick auf Leistung, Arbeit und Beruf deutliche Reduzierung der gesellschaftlichen Erwartungen. Schlussendlich stecke dahinter ein massiver Realitätsverlust, der nicht zuletzt durch eine Laissez-Faire-Erziehung möglich gemacht wurde, meint der Psychologische und Familienberater Dennis Riehle (Konstanz).

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