Monat: Februar 2024

Die Psychologie und Philosophie der Aktivisten von heute ist geprägt von einem „Laisse-Moi-Faire“

Insbesondere die „Letzte Generation“ und die sogenannte „Generation Z“ machen aktuell immer wieder auf sich aufmerksam. Zu ihren Vorstellungen der Zukunft und ihren Beweggründen gibt es unterschiedliche Deutungsansätze. Der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz), kommentiert seine Interpretation ihres Handelns.

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Es sind ja keine Steuererhöhungen, sondern lediglich mehr Abgaben!

Aus der Ampel heraus sprudeln immer neue Vorschläge für weitere Steuern und Abgaben. In einer maßlosen Dreistigkeit lassen Scholz, Habeck und Lindner die Bürger weiterhin für ihr eigenes politisches Versagen bluten. Mit ihrer Inkompetenz, Böswilligkeit und Überheblichkeit beim Stricken des Nachtragshaushalts 2021 und dem bewussten Eingehen dessen erwartbarer Grundgesetzwidrigkeit wurde ein milliardenschweres Loch billigend in Kauf genommen, das nun durch unterschiedliche Akteure in diesem Land gestopft werden soll.

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„Ich lasse mir von meinem Parkinson die Lebensfreude nicht nehmen!“

Gerade, wenn eine in der Öffentlichkeit noch immer als Seniorenkrankheit wahrgenommene neurologische Bewegungsstörung wie der Parkinson junge Menschen heimsucht, stellt das für die Betroffenen eine besondere Herausforderung dar. Denn die Einschränkungen im Alltag und die Minderung der Lebensqualität sind neben dem oftmaligen Platzen von Träumen und Zukunftsvorstellungen eine immense Last, mit der der Betroffene nach der Diagnosestellung zunächst umgehen muss. Und dennoch kann es gelingen, mit solch einem Schicksal positiv und optimistisch nach vorne zu blicken. Dieser Überzeugung ist der Leiter der Selbsthilfeinitiative „Parkinson in jedem Alter“, Dennis Riehle (Konstanz), dessen „Schüttellähmung“ im Alter von 34 Jahren befundet und bestätigt wurde.

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Die Vorgänge im Magdeburger Landtag sind ein neuer Sargnagel für die Demokratie!

Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat den Vorsitzenden des Sozialausschusses, Ulrich Siegmund (AfD), aufgrund seiner Teilnahme am sogenannten „Geheimtreffen“ am Wannsee abgewählt. Dabei gründet sich die Argumentation der etablierten Fraktionen allein auf einer dubiosen und unlauteren Berichterstattung eines regierungsabhängigen Recherchezentrums, meint der Politikberater und Journalist Dennis Riehle (Konstanz).

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Das Abgeordnetenmandat wiegt schwerer als eine vermeintlich gesicherte rechtsextreme Etikettierung!

Zu den Forderungen der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, bezüglich der Gremiumszugehörigkeit des Abgeordneten Hannes Gnauck MdB als gleichzeitiger Vorsitzender der erstinstanzlich als „gesichert rechtsextrem“ eingestuften „Jungen Alternative“, nimmt der Politikberater und Journalist Dennis Riehle in einem Kommentar Stellung.

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Die Zahl an konkret armutsbetroffenen und von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen ist erschreckend!

Die Psychosoziale Sprechstunde, eine bundesweit aktive ehrenamtliche Beratungsstelle für Menschen in seelischen Krisen und in materieller Bedürftigkeit, verzeichnet immer mehr Hilfesuchende, die sich in akuter Armut oder von Wohnungslosigkeit bedroht an sie wenden. Das Ausmaß sei mittlerweile besorgniserregend, erklärt der Leiter des Projekts, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seien die Zahl der Anfragen um 245 Prozent gestiegen. Und immer öfter geht es um tatsächlich unmittelbar bevorstehende oder bereits eingetretene Existenznöte.

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Das Narrativ der Klimakatastrophe ist geeignet, freiheitliche Demokratien ins Wanken zu bringen!

Angesichts der den Menschen durch die CO2-Hypothese nahegebrachten Verantwortung für die Erderwärmung dürfte bei der Zuspitzung der klimapolitischen Forderungen vor allem auch die Absicht zur Destabilisierung freiheitlicher Demokratien eine Rolle spielen. Dieser Überzeugung ist der Berater für Nachhaltige Entwicklung und Change Management Dennis Riehle (Konstanz).

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Die Verwunderung vieler grüner Ost-Politiker über die Polarisierung Deutschlands entlarvt die mangelnde Diktaturaufarbeitung!

Einmal völlig abgesehen davon, dass mir Frau Goering-Eckardt in ihrer hochmütigen Arroganz bei einer vergleichsweise doch begrenzten Lebensleistung einigermaßen unsympathisch ist, verwundert mich ein Stück weit die immer weiter grassierenden Naivität von Grünen-Politikern, die sich allen Ernstes weiterhin darüber wundern, dass sie in vielen Teilen der Nation keinen Zuspruch mehr erfahren – und sogar auf Ablehnung, Abneigung und Argwohn treffen. Was soll man gerade von Menschen in Ostdeutschland erwarten, die über Jahrzehnte in einer sozialistischen Diktatur gelebt haben – und sich in diesen Tagen eben nicht an 1933 erinnert fühlen, sondern an 1949 oder 1989?

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Wenn der gutmenschliche Deutsche sein Couch-Potato-Dasein zugunsten der „Demokratieförderung“ aufgibt…

„Zweifelsohne: Dass sich der Deutsche aufrafft, um für etwas auf die Straße zu gehen, das ist durchaus eine Meldung wert. Denn bis auf wenige Ausnahmen in der Geschichte gehören wie ihr zu denjenigen Völkern, welche sich als Couch Potato zu Hause vor dem Fernseher sitzend jede neue politische Zumutung achselzuckend verkünden lassen – weil wir es als angepasster Untertan in einer repräsentativen Demokratie nicht zu wagen vermögen, den Gewählten zu widersprechen. Daher scheint sich bei manchen Bundesbürgern ein gewisser Drang angestaut zu haben, endlich wieder einmal im Chor gegen etwas anpöbeln zu dürfen“, meint Journalist und Politikberater Dennis Riehle.

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