Monat: April 2024

Martin Sellner hält dem deutschen Schlafwandler den Spiegel vor!

Was hat Martin Sellner an Verwerflichem gesagt, was ihm wiederum das Prädikat des Rechtsextremisten einbringt? Wenn er mit Blick auf Deutschland von einer Entmaskulinisierung spricht, dann weist er lediglich in einer scharfzüngigen Art und Weise auf den Durchmarsch des Feminismus hin, der Sternchen, Doppelpunkte und Binnen-I gebracht – und die Erkenntnis aufoktroyiert hat, dass Männer ohnehin nur Frauen ohne Brüste sind, die als Macho-Überbleibsel des kolonialen Imperialismus über Jahrhunderte „das Weib“ an den Herd verbannt und zur Kindererziehung verdonnerten.

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Solange wir das Sozialamt der halben Welt sind, helfen auch Reförmchen nichts!

Dass wir uns den immer weiter aufgeblähten Sozialstaat in Deutschland nicht mehr leisten können, das ist ein Befund, der nicht wirklich neu ist. Doch noch immer sind wir an einzelnen Stellschrauben beschäftigt, um die Zukunft unserer Sicherungssysteme zu gewährleisten. Zweifelsohne wird in diesen Tagen mit manch einer offensichtlich nicht umsetzbaren Forderung Populismus betrieben – während sie in der Diskussion nicht wirklich weiterbringt, sondern als erstes Wahlkampfgetöse beurteilt werden kann.

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Wie war das noch gleich mit Pontius Pilatus, Herr Bischof?

Inmitten der Ostervorbereitung erreichten uns mehrere Meldungen aus der Kirche, die einen Pfarrer von seinem Dienst in der Gemeinde entbunden hat, aber auch von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin, die nicht weiter für sie tätig sein darf. Und nun auch der Berliner Erzbischof, der eine Mitgliedschaft in der AfD nicht mit dem Katholizismus vereinbar hält.

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Eine Stimme in Ehren kann dem Klimafundamentalismus keiner mehr verwehren!

Die „Letzte Generation“ wird bei der Europawahl auf dem Stimmzettel stehen. Nach der Zulassung tritt sie also als eigene politische Kraft an, die in Deutschland nicht ohne Grund immer wieder in den Verdacht geraten ist, eine kriminelle Vereinigung darzustellen. Sie hat sich mit ihrem infantilen, trotzigen und sinnfreien Protest durch das Festkleben auf den Straßen, durch das Bewerfen von Gemälden mit Kartoffelbrei und Tomatensuppe oder das Beschmieren von Denkmälern mit oranger Farbe bei den meisten Deutschen keinen guten Ruf erarbeitet.

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Mit ihrer Distanzeritis schadet Le Pen sich selbst!

Es spricht einerseits für große Überheblichkeit und Hochmut, wenn eine Partei aus dem Ausland eine andere, ihr partnerschaftlich verbundene politische Kraft zur Distanzierung von einem programmatischen Standpunkt auffordert – und sich dabei offenbar noch immer auf ein sogenanntes Geheimtreffen bezieht, auf dem nichts Anrüchiges besprochen worden zu sein scheint.

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Die Entwicklung des Journalismus in unserem Land ist bedrückend!

Als Journalist bedrückt mich der Umstand, dass Presseschaffende in diesen Tagen völlig zu Recht einen nicht besonders guten Ruf genießen. Denn eine sehr dominante Anzahl von Kollegen vermag es nicht, dem Berufsethos oder den Publizistischen Grundsätzen als Selbstverpflichtung eines jeden, der die Öffentlichkeit informiert, auch nur in Ansätzen gerecht zu werden.

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Satire an: Massenmigration rettet unsere Renten!

Was hatte man uns anhand von wissenschaftlichen Studien immer wieder einzutrichtern versucht, dass die massenhafte Migration nach Deutschland nicht auf den Pull-Faktor unserer offenen Sozialsysteme zurückzuführen sei. Den Forschern, die zu dieser Erkenntnis gekommen waren, hätte ich gerne eine Einladung ausgesprochen, sich einmal mit mir als ehemaliger Flüchtlingshelfer zu unterhalten, der über viele Jahre Menschen begleitet hat, die in Deutschland nach ihrer Reise in Richtung Europa ankommen.

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